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1.
Erscheinungsdatum:
21.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Jonas
Friseure
gewannen
den
1.
Preis
im
Firmengarten-
Wettbewerb.
Überschrift:
Träumen, während die Haare blondieren
Zwischenüberschrift:
Firmengärten: Gestaltungspreis für Jonas Friseure
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Klare
Linien,
Frische,
Strukturen:
Das
zeichnet
den
"
Hofgarten"
von
Jonas
Friseure
in
der
Lotter
Straße
aus.
Beim
Wettbewerb
Firmengärten
wurde
dieses
grüne
Kleinod
mit
dem
1.
Platz
in
der
Kategorie
Gestaltung
ausgezeichnet.
Während
auf
der
Lotter
Straße
Verkehr
und
Bauarbeiten
toben,
öffnet
sich
hinter
dem
weißen
Haus
mit
der
Nummer
10
eine
Oase
der
Ruhe.
Aus
einem
Brunnen
plätschert
leise
Wasser,
um
ihn
herum
hat
Stefan
Jonas
Kieswege
angelegt
und
Buchsbaumreihen
gepflanzt.
Der
Kopf
eines
Buddhas
erhebt
sich
vor
einer
Sandsteinmauer.
An
Ahorn
und
Flieder
haben
sich
die
Blätter
bereits
ebenso
herbstlich
verfärbt,
wie
auch
an
dem
Wein,
der
die
seitlichen
Mauern
zusammen
mit
Efeu
berankt.
Zwei
Korbsessel
laden
zum
Verweilen
ein.
"
Im
Sommer
sitzen
meine
Kunden
hier,
um
zu
warten
oder
die
Haarfarbe
einwirken
zu
lassen"
,
erzählt
der
Friseur,
der
im
Jahr
2000
das
Haus
übernommen
hat.
Seither
pflanzt
er,
legt
Wege
an
und
kümmert
sich
um
die
Pflege
des
Grüns:
"
Das
entspannt
nach
der
Arbeit."
Die
Gestaltung
des
Gartens
hat
sich
mit
der
Zeit
entwickelt.
Größtenteils
stammen
die
Ideen
dafür
von
Jonas.
"
Es
war
klar,
dass
Garten
und
Parken
auf
der
Fläche
möglich
sein
müssen."
Um
das
möglichst
harmonisch
hinzubekommen,
hat
Jonas
Kies
statt
Pflaster
für
die
Parkflächen
gewählt.
Als
gestalterisches
Element
zieht
der
sich
über
die
Wege
bis
in
den
Gartenbereich
hinein.
Unterstützt
wurde
Jonas
bei
der
Gestaltung
durch
den
Innenarchitekten
Christian
Kolde
und
–
beim
Pflanzen
der
Bäume
–
von
Gärtnern.
Auf
die
Idee,
beim
Wettbewerb
mitzumachen,
haben
ihn
Kunden
gebracht.
"
Ulla
Weller
und
ein
Gartenfachmann
meinten,
ich
solle
mich
bewerben."
Rund
40
Unternehmen
haben
sich
bei
dem
Wettbewerb
beworben,
den
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
und
die
Stadt
zusammen
mit
weiteren
Partnern
ausgeschrieben
hatten.
Es
ging
um
die
Ehre.
"
Und
wir
haben
einen
kleinen
Olivenbaum
überreicht
bekommen"
,
erzählt
Jonas.
Für
ihn
ist
das
aber
nicht
der
Abschluss
seines
Gartens.
Der
wird
weiter
gestaltet.
So
fehlt
dem
Buddha
ein
Sockel
und
auch
die
Buchsbaumhecken
müssen
noch
ordentlich
wachsen.
Denn
die
sollen
auf
die
Dauer
keine
strengen
Reihen
bilden,
sondern
sich
tuffig
aneinanderfügen.
Wie
Wolken.
Bildtext:
Nebenan
die
Parkplätze,
doch
das
sieht
man
dem
kleinen
Garten
hinter
Jonas
Friseure
nicht
an.
Foto:
Moritz
Münch
Autor:
Marie-Luise Braun
Themenlisten:
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