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1.
Erscheinungsdatum:
21.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Schinkelbad
wird
umgebaut
und
erweitert.
Überschrift:
Schwimmvergnügen im Solebad mit Cabriodach
Zwischenüberschrift:
Das Schinkelbad bekommt einen Anbau für 5 Millionen Euro – Gestern war erster Spatenstich
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Schinkelbad
bekommt
ein
Solebecken
mit
Cabrio-
Dach,
einen
Hot-
Whirlpool
und
ein
Dampfbad.
Fünf
Millionen
Euro
investieren
die
Stadtwerke,
um
die
33
Jahre
alte
Schwimmhalle
zu
einem
vollwertigen
Gesundheitsbad
auszubauen.
Gestern
kam
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
zum
ersten
Spatenstich.
Ein
Bagger
steht
zwischen
Sandbergen,
das
Gelände
ist
großflächig
abgeräumt,
schon
bald
soll
der
erste
Beton
in
den
Boden
kommen.
Dieses
Areal
war
ursprünglich
für
ein
Außenbecken
und
eine
Liegewiese
vorgesehen,
aber
die
Pläne
haben
sich
geändert.
Zum
einen,
weil
der
Freibadbetrieb
die
Nachbarn
um
ihre
Ruhe
bringen
würde,
zum
anderen,
weil
das
Bäderkonzept
der
Stadt
dem
Schinkelbad
das
Etikett
"
Gesundheit
und
Wellness"
verordnet
hat.
"
Das
wird
fast
ein
neues
Bad"
,
kündigte
Oberbürgermeister
Pistorius
an.
Er
freue
sich
schon
auf
das
Vergnügen,
unter
freiem
Himmel
zu
schwimmen.
Das
Schinkelbad
spreche
aber
nicht
nur
die
gesundheitsbewussten
Badegäste
an,
die
Schwimmhalle
sei
ein
wichtiger
Bestandteil
für
den
Schulsport
in
der
Stadt
Osnabrück.
Bäderchef
Roland
Kettler
wies
darauf
hin,
dass
die
Erweiterung
den
gestiegenen
Anforderungen
der
Senioren
Rechnung
trage.
Kernstück
des
Anbaus
ist
das
neue
Solebecken
mit
verschiebbarem
Cabriodach.
Damit
entstehe
"
ein
kombiniertes
Freiluft-
und
Soleangebot,
das
es
in
dieser
Form
in
der
Region
kein
weiteres
Mal
gibt"
,
vermerkte
Kettler.
Neben
dem
Solebecken
mit
großem
Sonnendeck
entstehen
im
Erweiterungsbau
Sprudelliegen
und
Massagedüsen,
ein
Whirlpool
und
ein
Dampfbad.
Das
Warmwasserbecken
wandert
in
den
Anbau.
So
soll
mehr
Platz
für
Duschen
und
Umkleideräume
geschaffen
werden.
Großzügig
sollen
sie
sein
und
"
höchsten
Ansprüchen
genügen"
,
wie
sich
der
Bäderchef
ausdrückte.
Natürlich
barrierefrei,
damit
sich
ältere
und
behinderte
Badegäste
frei
bewegen
können.
Ende
2010
soll
das
neue
Schinkelbad
fertig
sein.
Einen
kleinen
Teil
der
Baukosten
wollen
die
Stadtwerke
über
ein
Grundstücksgeschäft
finanzieren.
Auf
einem
Teil
der
nicht
mehr
benötigten
Außenfläche
sollen
Wohnhäuser
gebaut
werden.
Bildtext:
Ende
2010
soll
es
fertig
sein:
Das
Schinkelbad
wird
umgebaut
und
erweitert.
Die
Computeranimation
zeigt
den
Altbau
im
Hintergrund
und
den
verglasten
Anbau
im
Vordergrund.
Foto:
Stadtwerke
Osnabrück
Hoch
die
Spaten:
Bäderchef
Roland
Kettler,
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
und
Stadtwerke-
Vorstand
Manfred
Hülsmann
(von
links)
beim
ersten
Spatenstich.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
rll