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1.
Erscheinungsdatum:
03.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Reaktionen
der
Parteien
im
Stadtrat
zur
Elternbefragung
über
geplante
Einrichtung
einer
Integrierten
Gesamtschule
in
Eversburg.
Überschrift:
Plötzlich sind alle Parteien für die Gesamtschule
Zwischenüberschrift:
Reaktionen zur Umfrage
Artikel:
Originaltext:
fhv
Osnabrück.
Die
Befragung
zur
Integrierten
Gesamtschule
in
Eversburg
hat
es
gezeigt:
Die
Eltern
haben
sich
eindeutig
für
eine
weitere
Gesamtschule
in
Osnabrück
entschieden.
Und
was
sagen
jetzt
die
Parteien?
Große
Freude
bei
SPD
und
Grünen,
verhaltene
Zustimmung
bei
CDU
und
FDP.
Die
SPD
freut
sich
sogar
"
außerordentlich"
über
das
Abstimmergebnis
bei
der
Elternbefragung.
"
Das
Warten
auf
eine
zweite
Gesamtschule
in
Osnabrück
hat
ein
Ende"
,
so
Marion
Fiolka-
Dörpmund
für
die
SPD-
Fraktion
und
Unterbezirksvorsitzender
Jens
Martin.
Jetzt
könne
sich
die
Landesregierung
dem
eindeutigen
Votum
der
Osnabrücker
Eltern
nicht
mehr
entziehen.
Mit
einer
IGS
in
Eversburg
könne
der
Schulstandort
in
Eversburg
so
dauerhaft
gesichert
werden.
Die
Gesamtschule
im
Schinkel
werde
entlastet
und
das
Schulangebot
insgesamt
gestärkt.
Die
Grünen
sehen
in
dem
Ergebnis
ebenfalls
einen
eindeutigen
Beleg
dafür,
dass
Gesamtschulen
ein
bedarfsgerechtes
Schulangebot
sind.
"
Die
weitere
Schulentwicklung
wird
dem
Rechnung
tra-
gen
müssen"
,
so
der
Fraktionsvorsitzende
Michael
Hagedorn,
das
Ergebnis
deute
darüber
hinaus
auch
weiteren
Bedarf
an.
"
Das
Land
hat
mit
seiner
Blockadehaltung
bisher
die
Umsetzung
blockiert.
Wir
erwarten,
dass
dem
städtischen
Antrag
auf
Errichtung
der
IGS
Eversburg
nun
unverzüglich
stattgegeben
wird"
,
so
Hagedorn
gestern
weiter.
Die
Stadt
werde
jedenfalls
alles
tun,
damit
der
Schulbetrieb
am
1.
August
2010
beginnen
könne.
"
Auch
wenn
die
CDU
die
Einrichtung
einer
kooperativen
Gesamtschule
befür-
wortete
und
einen
Antrag
dazu
in
den
Rat
eingebracht
hat,
so
hoffen
wir
nun
auf
eine
Stärkung
des
Schulzentrums
Eversburg,
damit
die
Schulentwicklung
endlich
vorangehen
kann"
,
so
die
Schulpolitikerin
Irene
Thiel
für
ihre
Fraktion.
Wichtig
sei
nun,
neben
dieser
Umsetzung
auch
die
weitere
Entwicklung
der
anderen
Schulen
insbesondere
in
der
Innenstadt
nicht
aus
dem
Blick
zu
verlieren.
Denn
mit
der
Einrichtung
der
Gesamtschule
in
Eversburg
ist
laut
Ratsbeschluss
die
Schließung
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
am
Schölerberg
verbunden.
Die
CDU-
Fraktion
setze
sich
nachdrücklich
für
eine
zukunftsfähige
Entwicklung
aller
Schulen
in
Osnabrück
ein,
betonte
Irene
Thiel.
Die
Haupt-
und
Realschulen
in
der
Innenstadt
müssten
genau
wie
das
Schulzentrum
Eversburg
eine
Zukunftsperspektive
haben,
auch
in
Richtung
Ganztagsschulen.
Der
Liberale
Dr.
Thomas
Thiele
sagte
gestern,
selbstverständlich
werde
auch
die
FDP
das
Votum
der
Eltern
akzeptieren.
"
Wir
wollten
ja
auch
eine
Gesamtschule
an
diesem
Standort,
auch
wenn
wir
lieber
eine
Schule
nach
dem
Modell
der
KGS
Schinkel
gesehen
hätten.
Das
hätte
dem
Standort
Eversburg
eher
genutzt."
Liberale
Forderungen
seien
auch
Vielfalt
und
der
Wettbewerb
der
Träger
im
Schulbereich,
so
Thiele
weiter:
"
Deshalb
haben
wir
uns
für
die
evangelische
Kirche
als
Gegengewicht
zu
den
katholischen
Schulen
ausgesprochen."
Autor:
fhv