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1.
Erscheinungsdatum:
30.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Bunter
Kartoffelherbst"
in
Lechtigen
informiert
über
Kartoffeln,
anderes
Gemüse
und
deren
vielfältigen
Verwendungszwecke
auch
über
das
Kochen
hinaus.
Überschrift:
Bunte Kartoffelvielfalt
Zwischenüberschrift:
Waldhof und Wabe laden Samstag zum großen Fest nach Lechtingen
Artikel:
Originaltext:
Das
Lager
ist
voll,
der
"
Bunte
Kartoffelherbst"
kann
starten.
Dazu
laden
die
Organisatoren
auf
den
Waldhof
und
ins
Wabe-
Zentrum
ein
(von
links)
:
Monika
Sielmann,
Regina
Cordes,
Thomas
Matthesius,
Anne
Buchholz,
Anette
Harbord,
Ulrike
Schliephake
und
Hubertus
Wallenhorst.
Foto:
Klaus
Lindemann
böh
Osnabrück.
Der
Franzose
nennt
sie
Äpfel
der
Erde,
der
Platt
sprechende
Emsländer
(Aardappels)
auch:
Aber
eigentlich
mögen
sich
Kartoffeln
und
Äpfel
nicht.
Was
es
damit
auf
sich
hat
und
viel
mehr,
erfahren
die
Besucher
beim
"
Bunten
Kartoffelherbst"
am
Samstag
auf
dem
Waldhof
und
dem
Wabe-
Zentrum
in
Lechtingen.
Aus
der
Ursprungsidee,
den
eigenen
Kartoffel-
Verkauf
anzukurbeln,
hat
sich
im
Laufe
von
15
Jahren
ein
großes
Familienfest
entwickelt:
"
Wir
machen
immer
etwas
mehr"
,
sagt
Anette
Harbord
von
der
Osnabrücker
Fachhochschule.
Von
10
bis
18
Uhr
lautet
am
Samstag
die
Devise
Mitmachen
und
Ausprobieren:
Mit
Kindern
lohnt
sich
der
Besuch
auf
dem
Gruthügel
allemal.
Wer
meint,
dass
Rote
Bete
und
Zwiebeln
nur
als
Beilage
auf
dem
Teller
taugen,
irrt:
Daraus
lassen
sich
Farben
herstellen
und
zu
Kunstwerken
verarbeiten.
Ungewöhnliches
Material
kommt
auch
an
anderer
Stelle
zum
Einsatz:
Aus
Dingen,
die
ansonsten
in
die
Mülltonne
wandern,
lassen
sich
mit
einfachen
Mitteln
Spielzeuge
basteln.
Und
natürlich
spielen
auch
beim
Programm
für
die
Kinder
Lebensmittel
eine
wichtige
Rolle.
Studierende
des
Fachbereichs
Ernährungswissenschaft
haben
Experimente
vorbereitet
und
erklären,
warum
Milch
Haut
bekommt
und
wie
sich
ein
hartes
Maiskorn
in
weiches
Popcorn
verwandelt.
Strohüpfburg
und
Ponyreiten
sind
zum
Austoben
da.
Und
was
machen
die
Erwachsenen?
Die
holen
sich
wie
gesagt
Tipps
zum
Einlagern
von
Lebensmitteln
ab,
informieren
sich
über
Naturheilkunde
und
Homöopathie
für
Tiere
und
können
sich
über
den
Versuchsbetrieb
der
Fachhochschule
führen
lassen.
Mit
knurrendem
Magen
muss
selbstverständlich
niemand
den
Hof
verlassen:
Die
blauen
Kartoffeln
sind
mittlerweile
ein
Markenzeichen
des
Waldhofs,
die
ebenso
serviert
werden
wie
Spanferkel
vom
Grill
und
Käse
aus
eigener
Herstellung.
Es
muss
nicht
immer
nur
Salz-
oder
Pellkartoffel
sein:
Angeboten
werden
auch
Kartoffelkuchen
und
-
brot.
Das
Programm
runden
Livemusik,
Feuerspucker
und
Clownerie
ab.
Autor:
böh