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1.
Erscheinungsdatum:
29.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Pausenhof-
Streit
vor
dem
Verwaltungsgericht
–
Altstädter
Grundschule:
Freiwilliger
Schließdienst
der
Eltern
konnte
den
Konflikt
nicht
lösen"
(Ausgabe
vom
19.
September)
.
Überschrift:
Kein störender Lärm
Artikel:
Originaltext:
"
Als
direkter
Anwohner
des
Schulhofes
möchte
ich
noch
mal
herausstellen,
dass
die
Klage
vor
dem
Verwaltungsgericht
von
einem
einzelnen
Anwohner
angestrebt
wurde.
Dies
schreiben
Sie
zwar
in
Ihrem
Artikel,
nennen
aber
im
Verlauf
des
Artikels
immer
‚
die
Anwohner′
als
diejenigen,
die
sich
gestört
fühlen.
Der
Lärm,
der
von
den
Kindern
auf
dem
Schulhof
ausgeht,
ist
als
absolut
gering
einzustufen.
Sägen,
Rasenmähen
und
sonstige
Werkeleien
im
Karree
sind
deutlich
lauter.
Anders
als
behauptet,
steht
eine
vergleichbare
Spielmöglichkeitden
Kindern
in
der
Nähe
nicht
zur
Verfügung.
Im
Katharinenviertel
spielen
auf
dem
Spielplatz
die
ganz
Kleinen.
Fußball,
Kickbord
oder
Rollerfahren
ist
dort
gar
nicht
möglich.
Dazu
müsste
sonst
die
öffentliche
Straße
genutzt
werden.
Dass
die
Stadt
jetzt
auch
noch
einen
Anwohner
in
die
Planung
der
Spielgeräte
auf
dem
Schulhof
einbeziehen
soll,
empfinde
ich
als
sehr
fragwürdig.
Der
Schließdienst
der
Eltern
funktioniert
offensichtlich
zuverlässig,
dies
kann
ich
durch
die
Lage
unserer
Wohnung
beurteilen.
Insgesamt
erscheint
es
mir
so,
dass
es
bei
diesem
Streit
längst
nicht
mehr
um
das
Wohl
der
Kinder
oder
um
eine
Belästigung
der
Anwohner
geht.
Hier
scheint
jemand
auf
Biegen
und
Brechen
seinen
Willen
durchsetzen
zu
wollen,
gegen
die
Kinder,
gegen
die
Stadt,
gegen
eine
gelungeneElterninitiative.
Ich
würde
mir
wünschen,
dass
es
mehr
ehrenamtliche
Aktionen
zum
Wohle
von
Kindern
gäbe,
damit
auch
die
Kleinen
Spaß
am
Leben
in
der
Innenstadt
haben."
Arnd
Lohaus
Lotter
Straße
11
Osnabrück
Autor:
Arnd Lohaus
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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