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1.
Erscheinungsdatum:
29.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Wohnungen
statt
Liegewiese
–
Stadt
legt
Bebauungsplan
für
dasSchinkelbad
aus"
(Ausgabe
vom
15.
September)
.
Überschrift:
Stiefmütterlich behandelt
Artikel:
Originaltext:
"
Insgesamt
stellt
sich
die
Frage,
wie
umweltschonend
die
Bebauung
auf
den
Grünflächen
des
Schinkelbades
vollzogen
werden
kann.
Herr
Ketteler
ist
als
Leiter
der
Bäderbetriebe
von
der
Stadtwerke
Osnabrück
AG
hier
völlig
kompromisslos.
Herr
Ketteler
stellte
in
verschiedenen
Gesprächen
und
auch
etwa
bereits
beim
Schinkelgang
2008
hier
einen
Zusammenhang
zwischen
Verkauf
der
Grundstücke
zu
seinen
Bedingungen
und
ansonsten
Schließung
des
Schinkelbades
her.
Wenn
die
anderen
nicht
so
wollen
wie
er,
dann
verliert
Schinkel
sein
Bad.
Der
Bürgerverein
Schinkel
von
1912
e.
V.
betont
die
negative
Auswirkung
auf
den
Luftaustausch,
weil
die
grüne
Brücke
zur
Ebertallee
unterbrochen
wird,
und
fordert
eine
umweltliche
Begutachtung.
Die
Parkplätze
am
Heiligenweg
werden
nicht
angenommen.
Am
Wegrott
werden
Parkplätze
für
den
Besuch
des
Schinkelbades
zumindest
für
Gehbehinderte
gebraucht.
Ich
selbst
begrüße
den
geplanten
Umbau
des
Schinkelbades,
insbesondere
das
geplante
Solebecken,
finde
jedoch
die
von
Herrn
Ketteler
hergestellte
Abhängigkeit
des
Verkaufs
der
Freiflächen
des
Schinkelbades
mit
dem
Umbau
unangebracht
und
unangemessen.
Da
stellt
sich
doch
mir
die
Frage,
warum
Nettebad
und
Moskaubad
die
Mittel
problemlos
bekommen
haben,
nur
das
Schinkelbad
nicht.
Wird
der
Stadtteil
Schinkel
stiefmütterlich
von
der
Stadt
behandelt?
Ich
hoffe
doch
nicht!
"
Dirk
Schlüchter
Schriftführer
des
Bürgervereins
Schinkel
von
1912
e.
V.
Schützenstraße
117
Osnabrück
Autor:
Dirk Schlüchter