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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgerforum
Dodesheide,
Haste,
Sonnenhügel
mit
diversen
Themen.
Überschrift:
Osterfeuer weiter in der Diskussion
Zwischenüberschrift:
Viele heiße Themen beim Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
steb
Osnabrück.
Dicke
Luft,
Verkehrsprobleme
und
die
ehemaligen
britischen
Flächen
bestimmten
die
Themenliste
beim
Bürgerforum
Dodesheide,
Haste,
Sonnenhügel.
Im
Schulzentrum
Sonnenhügel
erläuterte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
auf
Anfrage
den
Stand
in
der
Osterfeuer-
Frage.
Die
Verwaltung
bearbeite
derzeit
noch
den
Ratsauftrag.
Im
Grunde
handele
es
sich
um
einen
klassischen
Konflikt:
Ein
Verbot
sei
mit
dem
Brauchtum
nicht
zu
vereinbaren.
"
Wir
können
nur
auf
die
Art
des
Brenngutes
einwirken."
In
nächster
Zeit
führe
er
wegen
der
Osterfeuer
auch
Gespräche
mit
den
fünf
Umlandgemeinden,
kündigte
der
OB
an.
Ahlstrom-
Kraftwerk
Über
das
geplante
"
Hase-
Kraftwerk"
auf
dem
Gelände
der
Firma
Ahlstrom
(früher
Kämmerer)
informierte
Eckhard
Reimler
von
den
Stadtwerken
die
rund
80
Bürger.
Die
alte
Energiegewinnungsanlage
reiche
für
die
Herstellung
"
weltmarkttauglicher"
Produkte
nicht
mehr
aus.
Daher
sollen
120
Millionen
Euro
in
ein
neues
Kraftwerk
investiert
werden.
Als
Herzstück
der
geplanten
Kraft-
Wärme-
Anlage
bezeichnete
Reimler
das
Ersatzbrennstoffverfahren.
Permanente
Überwachung
der
Abgase,
verbesserte
CO2
-
Bilanz
für
die
Stadt
und
Standortsicherung
seien
die
Vorteile
des
Kraftwerkes,
das
frühestens
2013
betriebsbereit
sei.
Eine
weiterhin
offene
Frage
formulierte
der
OB:
"
Wie
viele
Lkw-
Bewegungen
sind
für
den
Transport
der
Ersatzbrennstoffe
nach
Osnabrück
nötig?
"
In
die
Bebauungspläne
der
Britensiedlungen
würden
mittlerweile
auch
sogenannte
Kampfmittelverdachtsflächen
eingetragen,
hatte
ein
Bürger
beobachtet
und
fragte
nach
möglichen
Käufern.
"
Wir
geben
alle
Informationen
weiter.
Letztendlich
ist
das
aber
eine
Verhandlungssache
zwischen
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
und
denInteressenten"
,
sagte
Pistorius.
Forderungen
nach
Geschwindigkeitskontrollen
in
der
Redekerstraße
erteilte
die
Stadtverwaltung
eine
Absage.
Der
Bereich
sei
weder
Unfallbrenn-
noch
Gefahrenpunkt.
Dennoch
werde
bald
eine
Verkehrs-
und
Geschwindigkeitsmessung
durchgeführt.
Autor:
steb