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1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD
will
nicht
in
brachliegende
Flächen
investieren,
sondern
in
gute
vorhandene
Spielplätze.
Überschrift:
SPD: Gute Spielplätze noch besser machen
Zwischenüberschrift:
Geld nicht in brachliegende Flächen investieren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
SPD-
Fraktion
spricht
sich
dafür
aus,
im
neuen
Spielplatzkonzept
jene
Plätze
aufzuwerten,
die
schon
jetzt
stark
genutzt
werden.
Ein
großer
Mehrgenerationenspielplatz
stößt
in
der
Fraktion
auf
Skepsis.
"
Die
Osnabrücker
Spielplätze
müssen
Spaß
machen
und
viel
besser
auf
das
eingehen,
was
Kinder
wollen.
Das
neue
städtische
Spielplatzkonzept
muss
deshalb
zunächst
auf
ortsnahe
Verbesserungen
setzen,
bevor
überlegt
wird,
von
Kindern
nicht
mehr
gefragte
Flächen
aufzugeben"
,
formulierte
der
familienpolitische
Sprecher,
Uli
Sommer,
die
Position
der
SPD-
Fraktion
zum
neuen
Spielplatzkonzept
der
Stadt.
Mit
einem
gut
durchdachten
Spielplatzkonzept
sei
es
möglich,
viele
der
veralteten
Spielgeräte
durch
neue
und
moderne
zu
ersetzen.
Die
Anschubfinanzierung
könne
durch
spätere
Einsparungen
kompensiert
werden.
All
dies
trage
dazu
bei,
Spielplätze
nicht
nur
bedarfsgerecht,
sondern
auch
zukunftssicher
zu
machen.
"
Die
Osnabrücker
Kinder
müssen
durch
eine
–
an
modernen
pädagogischen
Maßstäben
ausgerichtete
–
Modernisierung
neue
Möglichkeiten
zum
gemeinsamen
Spielen
bekommen"
,
so
der
SPD-
Sprecher,
"
was
allemal
besser
ist
als
die
klassische
Schlichtausstattung
mit
Rutschen
oder
Wippen."
Eine
besondere
Rolle
sollten
im
Spielplatzkonzept
jene
Plätze
spielen,
die
bereits
heute
besonders
gefragt
sind.
Auch
eine
Bestandsaufnahme
unter
Berücksichtigung
der
demografischen
Entwicklung
sei
wichtig,
damit
das
Geld
in
Zeiten
knapper
Kassen
nicht
dort
investiert
werde,
"
wo
kaum
Kinder
leben
und
die
Spielflächen
brachliegen
oder
sogar
als
Hundeklos
dienen"
.
Erst
nach
einer
fantasievollen
Modernisierung
und
der
damit
verbundenen
Qualitätssteigerung
besonders
stark
genutzter
Plätze
könne
behutsam
der
–
im
vorliegenden
Konzept
vorgesehene
–
Rückbau
von
nicht
mehr
benötigten
Spielplätzen
erfolgen.
Mit
Skepsis
betrachtet
die
SPD-
Fraktion
Überlegungen,
einen
großflächigen
und
kostenaufwendigen
Mehrgenerationenspielplatz
zu
errichten.
Sinnvoll
sei
es
ohne
Frage,
beim
Spielvergnügen
mit
Kindern
auch
an
Jugendliche,
Eltern
oder
Großeltern
zu
denken.
"
Wir
denken
uns,
dass
ein
solcher
Platz
aber
auch
kleinräumiger
als
geplant
sein
könnte
und
auf
jeden
Fall
zentral
gelegen
sein
muss"
,
forderte
Sommer.
Generell
stellte
Sommer
heraus,
dass
es
beim
neuen
Spielplatzkonzept
nicht
vorrangig
ums
Sparen
gehe.
Vielmehr
gehe
es
angesichts
immer
knapperer
finanzieller
Ressourcen
um
eine
bedarfsgerechte
Verbesserung
der
Spielmöglichkeiten
für
Kinder
und
Jugendliche.