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1.
Erscheinungsdatum:
30.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Baubeginn
für
neuen
Sitz
der
Maschinenbaufirma
Helmers
am
Fürstenauer
Weg.
Überschrift:
Endlich tut sich was auf der GVZ-Fläche
Zwischenüberschrift:
Erster Spatenstich für den neuen Sitz der Maschinenbaufirma Helmers
Artikel:
Originaltext:
Sechs
Spaten,
sechs
erste
Stiche.
Von
links:
Ralf
Kreye
und
Wolfgang
Gurk
(WFO)
,
Helmers-
Chef
Ralph
Helmers,
OB
Boris
Pistorius,
Rolf
Endermann
(Firma
Goldbeck)
und
Helmers-
Prokurist
Hubertus
Lübbert
zur
Lage.
Foto:
WFO
ack
Osnabrück.
Osnabrücks
Oberbürgermeister
Pistorius
heißt
nicht
Bruno,
sondern
Boris.
Das
weiß
jetzt
auch
Rolf
Endermann
von
der
Firma
Goldbeck.
Das
Bielefelder
Bauunternehmen
wird
in
den
nächsten
Monaten
den
neuen
Sitz
der
Maschinenbaufirma
Helmers
errichten.
Direkt
gegenüber
der
Herhof-
Müllverwertungsanlage
am
Fürstenauer
Weg
entstehen
bis
Mitte
März
2010
eine
3000
Quadratmeter
große
Produktionshalle
sowie
ein
750
Quadratmeter
großes,
dreigeschossiges
Büro-
und
Sozialgebäude.
Boris
Pistorius
nahm
Endermann
den
kleinen
Vornamen-
Faux-
pas
nicht
übel.
Für
das
Stadtoberhaupt
war
der
erste
Spatenstich
gestern
Mittag
in
doppelter
Hinsicht
ein
Erfolg.
Zum
einen
weil
durch
das
Bauvorhaben,
für
das
sich
Pistorius
persönlich
eingesetzt
hatte,
ein
expansionsbereites
heimisches
Unternehmen
innerhalb
der
Stadtgrenzen
gehalten
werden
konnte.
Ansonsten
wäre
Helmers
möglicherweise
ins
Umland
abgewandert.
Zum
anderen
weil
durch
die
Ansiedlung
nach
jahrelanger
Hängepartie
endlich
die
erste
Bautätigkeit
auf
der
riesigen
Fläche
zu
verzeichnen
ist,
das
die
Stadt
einst
für
viel
Geld
gekauft
hatte,
um
darauf
ein
Güterverkehrszentrum
(GVZ)
enstehen
zu
lassen
–
letztlich
vergeblich.
Firmenchef
Ralph
Helmers
investiert
insgesamt
rund
2,
65
Millionen
Euro
in
seinen
neuen
Unternehmenssitz.
Der
wird
dringend
benötigt,
denn
spätestens
seit
der
Übernahme
der
insolventen
bayerischen
Lebensmitteltechnik-
Firma
Dörfel
platzt
der
bisherige
Helmers-
Standort
an
der
Adolf-
Köhne-
Straße
aus
allen
Nähten.
Da
eine
Erweiterung
vor
Ort
nicht
möglich
war,
sah
sich
Helmers
nach
einem
neuen
Grundstück
um
–
und
wurde
schließlich
auf
der
GVZ-
Fläche
fündig.
Ein
Resultat,
für
das
der
Unternehmer
ausdrücklich
auch
dem
Team
des
städtischen
Wirtschaftsförderers
Wolfgang
Gurk
dankte.
"
Ich
bin
eigentlich
kein
Freund
von
öffentlichen
Institutionen
und
Behörden"
,
bekannte
er.
Doch
die
gute
Zusammenarbeit
mit
der
WFO
habe
ihn
sehr
positiv
überrascht.