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1.
Erscheinungsdatum:
07.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
Osnabrück
werden
weniger
Schwarzfahrer
erwischt
als
im
Bundesdurchschnitt.
Überschrift:
Osnabrücker ehrlicher als der Bundesdurchschnitt
Zwischenüberschrift:
Bus-Kontrolleure ziehen positives Fazit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Fahrgäste
in
Osnabrück
haben
sich
mittlerweile
an
diesen
Satz
gewöhnt:
"
Die
Fahrausweise,
bitte!
"
heißt
es
seit
einem
Jahr
auf
allen
Linien
im
Stadtverkehr.
"
Manchmal
bekomme
ich
den
Fahrausweis
sogar
vorgezeigt,
wenn
ich
privat
mit
dem
Bus
unterwegs
bin"
,
erzählt
einer
der
Kontrolleure
schmunzelnd.
Die
vermehrten
Kontrollen
seien
bis
heute
reibungslos
verlaufen
und
kämen
bei
den
ehrlichen
Fahrgästen
gut
an,
lautet
das
gestern
veröffentlichte
Fazit
der
Stadtwerke.
"
Natürlich
gibt
es
immer
wieder
mal
Fälle,
dass
sich
die
Kollegen
dumme
Sprüche
anhören
müssen,
aber
insgesamt
ist
unser
Fazit
nach
einem
Jahr
Projektlaufzeit
ausnehmend
gut"
,
sagt
Projektkoordinator
Dieter
Kabatzki.
Die
Osnabrücker
seien
ehrlicher
als
der
bundesdeutsche
Durchschnitt.
Im
Mittel
drei
Prozent
betrage
der
Anteil
von
Personen,
die
sich
die
"
Beförderung
erschleichen"
,
wie
es
im
offiziellen
Amtsdeutsch
heißt.
In
Osnabrück
hingegen
liege
diese
Quote
nur
bei
durchschnittlich
1,
4
Prozent.
Ralf
Meyer
zu
Westram,
Leiter
Verkehrswirtschaft
bei
den
Stadtwerken:
"
Dieses
für
Osnabrück
erfreuliche
Ergebnis
ist
vor
allem
den
treuen
Stammkunden
geschuldet,
die
ein
Umwelt-
Abo
oder
als
Studierende
einen
Fahrausweis
haben."
Rund
25
Prozent
der
Ertappten
sind
nach
Stadtwerke-
Angaben
sogenannte
"
Graufahrer"
–
also
Kunden,
die
zwar
eigentlich
über
gültige
Zeitkarten
verfügen,
diese
aber
nicht
dabei
haben.
Etwa
ein
Drittel
aller
aufgenommenen
Fälle
seien
Schüler,
die
auf
Linien
fahren,
die
sie
mit
ihren
Schülerzeitkarten
nicht
nutzen
dürfen.
Jährlich
lägen
die
durch
Schwarzfahrer
bedingten
Einnahmeverluste
laut
Stadtwerke-
Berechnung
im
sechsstelligen
Bereich.
"
Und
diese
Kosten
gehen
zulasten
unserer
ehrlichen
Fahrgäste
–
das
wollen
wir
nicht
akzeptieren"
,
sagt
Meyer
zu
Westram.
Foto:
Stadtwerke