User Online: 1 |
Timeout: 11:25Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
02.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Studenten
stellen
Ideen
zur
Umgestaltung
des
Heger-
Tor-
Viertels
vor.
Überschrift:
Neues Leben in der Altstadt durch die "Heger Höfe"?
Zwischenüberschrift:
Studenten stellen Ideen zur Umgestaltung des Heger-Tor-Viertels vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Von
visionär
bis
schnell
umsetzbar:
Die
Sieger
des
Ideenwettbewerbs
zur
Revitalisierung
des
Heger-
Tor-
Viertels
präsentierten
ihre
Konzepte
in
der
Marienkirche.
Auf
den
einen
Sieger
konnte
sich
die
Jury
des
studentischen
Ideenwettbewerbs
"
Wir
suchen
deine
Idee!
"
zur
Wiederbelebung
von
Osnabrücks
guter
Stube,
dem
Heger-
Tor-
Viertel,
nicht
einigen
–
zu
gut
waren
die
Arbeiten
der
fünf
Teams,
über
die
sie
zu
befinden
hatte.
Schließlich
entschied
man
salomonisch:
"
Wir
haben
die
Sieger
in
zwei
Gruppen
aufgeteilt:
eine,
deren
Konzepte
eher
visionären,
zukunftsweisenden
Charakter
haben,
und
eine,
deren
Ideen
schnell
umsetzbar
und
machbar
wären"
,
erklärte
Jurymitglied
Sebastian
Kotte.
Teilgenommen
an
dem
von
der
Vermögensbetreuung
Spiekermann
&
Co,
dem
Architekturbüro
Planconcept
und
der
Fachhochschule
Osnabrück
ausgelobten
Wettbewerb
hatten
Studenten
aller
Fakultäten
der
FH
Osnabrück,
aber
auch
Studenten
aus
Oldenburg
und
Münster.
Am
Ende
setzten
sich
aus
den
rund
25
eingereichten
Entwürfen
aber
die
angehenden
Landschaftsarchitekten
mit
ihren
Ideen
durch.
Mit
ihrem
Entwurf
"
Heger
Höfe"
haben
Katharina
Jungblut,
Nicole
Steinmann
und
David
Theidel
aus
Sicht
der
Jury
nicht
nur
einen
marketingtauglichen
Namen
gefunden,
sondern
auch
ein
verhältnismäßig
einfach
umsetzbares
Konzept
geschaffen:
Bisher
ungenutzte
Innenhöfe
des
Viertels
sollen
neue
Identitäten
bekommen
und
etwa
für
Flohmärkte,
Straßentheater
oder
Sport
genutzt
werden.
Einstimmen
auf
die
Höfe
soll
der
davor
liegende
und
mit
abgestimmten
Arrangements
gestaltete
Straßenraum.
Julia
Erren
und
Nora
Fortmann
führen
in
ihrem
Entwurf
über
ein
künstlerisch
gearbeitetes
Stahlband
im
Boden
die
Menschen
aus
den
angrenzenden
Stadtteilen
ins
Heger-
Tor-
Viertel,
Ausstellungsschächte
im
Boden
informieren
über
kulturelle
Aktivitäten
und
Stadtgeschichte.
Die
Idee
historische
Kuriositätenkabinette
griffen
Sebastian
Feldhusen
und
Juliane
Ketzer
auf.
Sie
wollen
die
Fugen
zwischen
den
historischen
Häusern
nutzen,
um
dort
in
Miniaturausstellungen
beispielsweise
Stücke
aus
dem
Nachlass
Osnabrücker
Künstler
zu
präsentieren.
Diese
drei
Teams
mit
ihren
schnell
umsetzbaren
Ideen
zeichnete
die
Jury
mit
einem
Preis
von
je
1500
Euro
aus.
Einen
visionären
Blick
in
die
Zukunft
wagten
Simon
Tautz
und
Dennis
Fischer.
Sie
wollen
die
Kreuzung
vor
dem
Heger
Tor
absenken
und
darüber
verschiedene,
wie
Eisschollen
ineinandergreifende
Plätze
legen,
die
mit
Wasser-
und
Veranstaltungsflächen
ein
Entree
ins
Heger-
Tor-
Viertel
bilden.
Krischan
Skuplik
aus
Münster
geht
in
seinem
Entwurf
sogar
noch
weiter:
Er
untertunnelt
sowohl
den
Heger-
Tor-
als
auch
Natruper-
Tor-
Wall
und
begrünt
die
alten
Straßen.
Die
beiden
visionären
Konzepte
wurden
mit
einem
Preisgeld
von
je
1000
Euro
gewürdigt.
"
Auch
wenn
jetzt
keiner
dieser
Entwürfe
ein
Masterplan
ist,
so
haben
wir
damit
doch
auf
jeden
Fall
erreicht,
dass
wir
das
Thema
zum
Leben
erweckt
und
eine
rege
Diskussion
angestoßen
haben"
,
freut
sich
Sebastian
Kotte
von
Spiekermann
&
Co.
Bildtext:
Jury
und
Sieger
des
Ideenwettbewerbs
sind
mit
den
Plänen
für
eine
attraktivere
Altstadt
zufrieden.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
klu