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1.
Erscheinungsdatum:
01.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Buddhistische
Zentrum
an
der
Bramscher
Straße
wurde
eingeweiht.
Überschrift:
Zorn und Verwirrung in Weisheit umwandeln
Zwischenüberschrift:
Lama Ole Nydahl weiht Buddhistisches Zentrum ein
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einen
überaus
herzlichen
Empfang
bereiteten
gestern
die
19
Laien-
Buddhisten
und
einige
Gäste
ihrem
Lehrer
Lama
Ole
Nydahl
und
seinem
Gefolge.
Pünktlich
um
12
Uhr
stoppte
ein
Reise-
Bus
vor
dem
Zentrum
der
Buddhistischen
Gruppe
Osnabrück
Süd,
und
jeder,
der
ausstieg,
wurde
umarmt
und
erhielt
ein
Geschenkpaket
mit
Süßigkeiten.
Nydahl
war
gekommen,
um
das
Zentrum
der
Gruppe
an
der
Bramscher
Straße
einzuweihen.
Etwa
eine
Stunde
blieb
Ole
Nydahl
an
der
Bramscher
Straße.
In
dieser
Zeit
weihte
der
68-
jährige
Däne
das
Zentrum
der
Buddhistischen
Gruppe
Osnabrück
Süd
ein,
indem
er
fünf
Buddhas
angerufen
hat.
Durch
sie
werden
die
fünf
Störgefühle
wie
Zorn,
Anhaftung,
Stolz,
Ehrfurcht
und
Verwirrung
in
Weisheit
umgewandelt.
Dabei
erklang
auch
das
berühmte
"
Om"
.
Lama
Ole
Nydahl
wünschte
sich
Weisheit
für
seine
Schüler
und
auch
für
Politiker,
damit
sie
nicht
immer
wieder
die
gleichen
Fehler
machen.
Auf
Nachfrage
erklärte
er,
dass
er
weltweit
Politiker
tadelt,
um
für
Redefreiheit
zu
plädieren,
damit
sich
die
Menschen
gegen
totalitäre
Systeme
wehren
könnten.
Nydahl
betonte
jedoch,
dass
dies
seine
eigene
persönliche
Meinung
sei
und
der
Buddhismus
mit
Politik
nichts
zu
tun
habe.
Politische
Ziele
seien
den
Laien-
Buddhisten
im
Zentrum
Süd
fremd,
sagt
Manfred
Menke.
Der
48-
jährige
Musiker
ist
seit
15
Jahren
Buddhist.
Seit
2005
kommt
er
in
die
Bramscher
Straße,
um
mit
anderen
zu
meditieren.
Er
lädt
Interessierte
ein,
mittwochs
um
20
Uhr
und
freitags
um
19
Uhr
ins
Zentrum
zu
kommen.
Dort
erhalten
Neulinge
Einführungen
in
die
Meditation
und
in
Lehre
des
Diamantweg-
Buddhismus,
die
von
Lama
Ole
Nydahl
gelehrt
wird.
"
Und
anschließend
können
wir
zusammen
ein
Bier
trinken"
,
meinte
Manfred
Menke.
Schließlich
seien
er
und
die
anderen
Mitglieder
keine
vergeistigten
Wesen,
sondern
hätten
auch
Durst
und
benötigten
Energie
für
ihre
Körper.
In
Osnabrück
gibt
es
neben
dem
Buddhistischen
Zentrum
an
der
Bramscher
Straße
ein
weiteres
Zentrum
an
der
Lohstraße.
In
Deutschland
existieren
mittlerweile
über
120
Meditationsstellen,
weltweit
etwa
650.
Sie
alle
bereist
Lama
Ole
Nydahl
in
regelmäßigen
Abständen.
Über
die
Friedensstadt
sagte
er
daher:
"
Osnabrück
ist
glücklich.
Es
hat
zwei
Zentren."
Bildtext:
Lama
Ole
Nydahl
besuchte
die
Buddhistische
Gruppe
Osnabrück
Süd
und
weihte
das
dortige
Zentrum
ein.
Foto:
Wöhrmann
Autor:
tw