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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtverwaltung
Osnabrück
arbeitet
an
einer
neuen
Verordnung
bezüglich
des
Schlittschuhlaufens.
Überschrift:
Schlittschuhlaufen bald wieder erlaubt?
Zwischenüberschrift:
Stadt arbeitet an neuer Verordnung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Rat
tut
sich
schwer
mit
einer
neuen
Verordnung,
die
das
Schlittschuhlaufen
auf
Osnabrücker
Seen
erlauben
soll.
Im
zuständigen
Ausschuss
für
Feuerwehr
und
Ordnung
lagen
kürzlich
drei
Varianten
auf
dem
Tisch.
Entschieden
wurde
noch
gar
nichts.
Jetzt
soll
das
Thema
erst
einmal
in
den
Fraktionen
erörtert
werden.
Im
vergangenen
Winter
war
der
Rubbenbruchsee
nach
längerer
Zeit
wieder
zugefroren.
Kurze
Zeit
vorher
war
eine
neue
Satzung
in
Kraft
getreten,
die
das
Betreten
von
zugefrorenen
Gewässern
generell
verbot.
Als
eine
Diskussion
darüber
aufflammte,
setzte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
den
entsprechenden
Paragrafen
vorübergehend
außer
Kraft.
Nun
obliegt
es
dem
Rat,
eine
wasserdichte
Regelung
zu
finden.
Vorschlag
1
der
Verwaltung
sieht
vor,
dass
natürliche
Eisflächen
nur
betreten
werden
dürfen,
wenn
die
Stadt
sie
ausdrücklich
freigibt.
Nachteil:
Mitarbeiter
des
Fachbereichs
Bürger
und
Ordnung
müssten
ständig
die
Eisstärke
der
Gewässer
kontrollieren.
Mit
Variante
2
wäre
das
Verbot
hinfällig
und
das
Betreten
auf
eigene
Gefahr
erlaubt.
Aber
auch
hier
wittert
die
Verwaltung
einen
Nachteil:
Eine
"
vollständige
Haftungsfreistellung"
werde
es
nicht
geben.
Um
Kinder
zu
schützen,
müsste
das
OS-
Team
im
Zweifelsfall
einschreiten.
Eine
Möglichkeit
3
wird
in
dem
Papier
der
Verwaltung
ebenfalls
aufgezeigt:
Demnach
bliebe
das
generelle
Verbot
bestehen.
Nachteil:
Schlittschuhläufer
fühlten
sich
reglementiert
und
um
ihren
Spaß
gebracht.
Bildtext:
Betreten
des
Eises
verboten:
Darüber
wachte
bislang
das
OS-
Team.
Aber
das
könnte
sich
bald
ändern.
Archivfoto:
Hehmann
Autor:
rll