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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kolummnist
Till
über
Parkprobleme
an
der
Meller
Straße
nach
ihrem
Umbau
und
einem
Plädoyer
fürs
Fahrradfahren(
Parken)
.
Überschrift:
Kein Mut zur Lücke
Artikel:
Originaltext:
Die
Meller
Straße
ist
endlich
wieder
befahrbar
–
und
das
noch
viel
eher
als
gedacht.
Dennoch
sind
nicht
alle
Anwohner
zufrieden
mit
dem
Ergebnis,
wie
Till
nun
von
einem
Leser
erfuhr.
Viele
Parkplätze
gebe
es
jetzt,
doch
die
Frage
sei
nur,
wie
man
in
die
Parklücke
hineinkomme.
Am
Anfang
und
am
Ende
der
Parkstreifen
wurden
nämlich
Holzstangen
platziert,
die
man
im
Rückspiegel
schwer
sehen
kann.
Wenn
bereits
die
vordere
Parklücke
blockiert
ist,
sei
es
kaum
möglich,
sein
Auto
rückwärts
in
die
Bucht
zu
manövrieren.
Till
kann
diese
Einparkprobleme
gut
nachvollziehen.
Parken
in
drei
Zügen
–
so,
wie
er
es
in
der
Fahrschule
gelernt
hat
–
klappt
bei
ihm
auch
nicht
immer.
Umso
unangenehmer
wird
es,
wenn
dann
noch
eine
drängelnde
Meute
hinter
ihm
steht
.
Da
fährt
er
doch
lieber
noch
einmal
um
den
Block
und
sucht
sich
eine
Lücke,
in
die
er
bequem
vorwärts
parken
kann.
Etwas
besser
als
Till
haben
es
da
zwei
Kollegen:
Die
eine
besitzt
einen
Kleinwagen,
der
piepst,
wenn
man
sich
rückwärts
einem
Hindernis
nähert,
und
geradezu
hysterisch
losjault,
wenn
man
kurz
vor
dem
Zusammenstoß
steht.
Der
andere
fährt
einen
Smart
und
kommt
sowieso
in
jede
Lücke.
Und
dann
gibt
es
natürlich
noch
die
Kollegen,
denen
das
Parkproblem
gänzlich
unbekannt
ist.
Die
haben
nämlich
gar
kein
Auto.
Und
fahren
lieber
Fahrrad.