User Online: 1 |
Timeout: 04:21Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen
›
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche
›
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen
›
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste
›
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Ergebnis-Link:
Ergebnis-Link anzeigen
Ihr gespeichertes Ergebnis kann von jedem, der den Ergebnis-Link aufruft, eingesehen werden. Soll der Link zu diesem Ergebnis jetzt erzeugt werden?
Ja
Nein
Sichern Sie sich diesen Link zu Ihrem Ergebnis
Ergebnis-Link kopieren
FEHLER!
jetzt im Korb enthalten:
0
1.
Erscheinungsdatum:
18.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Projekt
zur
Vermittlung
von
Wissen
über
Strom
und
Stromkreisläufe
für
Grundschüler
im
Museum
Industriekultur.
Überschrift:
Ein Gang durch die Steckdose
Zwischenüberschrift:
Grundschüler experimentieren mit Strom im Museum Industriekultur
Artikel:
Originaltext:
Wüstenschüler
in
der
begehbaren
Steckdose
Foto:
Osterfeld
hedi
Osnabrück.
"
Ja!
"
Die
Kinder
der
Grundschule
Wüste
ballen
die
Fäuste.
Doch
die
Viertklässler
bejubeln
nicht
etwa
einen
Sieg
beim
Sport.
Sie
freuen
sich
über
erfolgreiche
Experimente
in
der
begehbaren
Steckdose
des
Museums
Industriekultur.
Das
Haus
bietet
als
ein
Veranstalter
der
3.
Osnabrücker
Stromsparwoche
Grundschulen
kostenlosen
Unterricht
zum
Thema
Strom
und
Stromsparen
an.
Innerhalb
von
zwei
Wochen
werden
noch
bis
zum
25.
September
insgesamt
24
Klassen
durchs
Museum
Industriekultur
geführt.
Die
Kleinen
tauchen
in
den
Bergwerksstollen
ein,
um
in
absoluter
Dunkelheit
die
Anfänge
des
Lichts
nachzuempfinden.
Sie
werden
an
Schautafeln
über
Alternativenergien
informiert
und
experimentieren
mit
Strom
und
elektrischen
Leitern.
"
Das
ist
cool
hier"
,
raunt
ein
Schüler
seinem
Kameraden
zu.
"
Die
Kinder
sind
total
begeistert"
,
erzählt
Heike
Hößelbarth,
die
Klassenlehrerin
der
4a
aus
der
Wüste.
Die
Schüler
durchlaufen
in
einer
riesigen,
von
Museumsmitarbeitern
gezimmerten
Holzsteckdose
sieben
Stationen:
"
Parallelschaltung"
, "
Glühlampen-
Puzzle"
oder
"
Wechselschaltung"
.
Hier
müssen
sie
verschiedene
Aufgaben
lösen.
"
Wir
wollen
den
Kindern
vermitteln,
dass
es
einen
Kreislauf
geben
muss,
wenn
Strom
fließen
soll"
,
erklärt
Museumspädagogin
Gudrun
Omnis.
Die
Viertklässler
haben
zuvor
in
der
Schule
das
Grundprinzip
einer
Schaltung
durchgenommen.
Die
Ergebnisse
des
Museumsbesuchs
werden
sie
dann
im
Unterricht
vertiefen.
Esther,
Enrica
und
Sina
hantieren
mit
einem
Elektromagneten.
Der
will
nicht
wie
vorgesehen
die
Büroklammern
anziehen.
"
Wir
bekommen
das
nicht
hin"
,
rufen
die
Neunjährigen
verzweifelt
nach
ihrer
Lehrerin.
Als
das
Problem
behoben
ist,
ziehen
sie
weiter
an
den
nächsten
Arbeitstisch.
Das
Erlernen
des
Strom-
Abc
kann
den
wissbegierigen
Schülern
nicht
schnell
genug
gehen.
Später
gleiten
sie
mit
dem
Fahrstuhl
hinab
in
den
Stollen
des
Museums.
Unter
der
Erde
ist
es
stockduster.
Projektinitiatorin
Omnis
erklärt
hier,
wie
die
Menschen
früher
vor
der
Erfindung
des
elektrischen
Lichts
mit
Kerzen,
Öl-
oder
Gaslampen
vorliebnehmen
mussten.
"
Wir
sind
ins
Mittelalter
gereist.
Das
war
schon
etwas
gruselig"
,
gestehen
Esther,
Enrica
und
Sina
nach
ihrem
Ausflug.
Diese Seite drucken
Bestandsbeschreibung
?