User Online: 1 |
Timeout: 21:10Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Rahmen
der
Stromsparwoche
wird
der
"
Smart
Meter"
als
Stromzähler
der
Zukunft
vorgestellt.
Überschrift:
Strom intelligent nutzen
Zwischenüberschrift:
"Smart Meter" als Zähler der Zukunft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
beim
Telefonieren
mit
dem
Nachweis
der
Einzelverbindungen
schon
lange
gilt,
wird
künftig
auch
in
der
Energieversorgung
Einzug
halten.
Intelligente
Stromzähler
bereiten
die
Verbrauchsverläufe
der
Kunden
zeit-
und
punktgenau
auf
und
machen
den
persönlichen
Verbrauch
transparenter.
Der
Fachbegriff
für
die
Zähler
der
Zukunft:
"
Smart
Metering"
.
"
Jeder
Kunde
kann
künftig
auf
dem
Display
seines
Zählers
oder
per
Internetportal
detailliert
nachvollziehen,
wann
er
wie
viel
Strom
verbraucht
hat,
und
kann
dadurch
unbekannte
Stromfresser
im
Haushalt
wesentlich
einfacher
und
schneller
erkennen"
,
erläutert
Olaf
Scheibe,
Projektleiter
für
die
Smart-
Meter-
Einführung
bei
den
Stadtwerken
Osnabrück.
Bislang
sei
der
Blick
auf
die
Jahresrechnung
für
viele
Kunden
wenig
aussagekräftig.
"
Dann
heißt
es
oft:
‚
Teuer
und
ich
weiß
nicht
genau
warum′"
,
so
der
Experte.
Insbesondere
in
Zeiten
steigender
Energiepreise
sei
es
noch
wichtiger,
effizient
mit
Energie
umzugehen
–
und
der
Smart
Meter
soll
dabei
helfen.
So
lässt
sich
mit
dem
intelligenten
Zähler
nachvollziehen,
wie
viel
Strom
zum
Beispiel
morgens
im
Bad,
mittags
beim
Kochen
oder
nachmittags
beim
Waschen
verbraucht
wird.
"
Der
Kunde
wird
zum
‚
Strommanager′,
indem
er
seinen
Stromverbrauch
und
seine
Stromkosten
vom
eigenen
PC
beobachtet
und
steuert"
,
beschreibt
Scheibe
weiter.
Der
digitale
Zähler
ist
somit
neben
der
Energieberatung
und
verschiedenen
Förderprogrammen
für
energetische
Sanierungen
ein
wesentlicher
Baustein,
um
eine
höhere
Energieeffizienz
zu
erreichen.
Noch
sind
bei
den
Kunden
viele
Fragen
offen:
Was
kann
der
neue
Zähler
und
was
nicht?
Spare
ich
damit
automatisch
oder
muss
ich
selber
aktiv
werden?
Gibt
es
eine
gesetzliche
Pflicht
für
den
Einbau
eines
Smart
Meters,
und
was
kostet
er?
Gilt
die
neue
Technologie
nur
bei
Strom-
oder
auch
bei
Erdgas-
,
Wärme-
und
Wasserzählern?
Diese
und
weitere
Fragen
beantworten
die
Stadtwerke-
Experten
jetzt
in
der
Stromsparwoche
morgen
Abend,
16.
September,
ab
19
Uhr
im
Nettebad.
Anmeldungen
sind
erforderlich
unterTelefon
0541/
2002-
2001,
oder
per
E-
Mail
unter
infozentrum@
stw-
os.de.
Bildtext:
Ein
Smart
Meter
hat
keine
drehende
Scheibe
mehr
wie
der
herkömmliche
Zähler,
aber
er
kann
viel
mehr.