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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Falsch
befüllte
Biotonnen
will
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
zukünftig
nicht
mehr
abholen.
Dann
gibt′s
nur
noch
die
teure
graue
Tonne,
und
die
ganze
Hausgemeinschaft
muss
draufzahlen.
Überschrift:
Alles, nur nicht Bio
Artikel:
Originaltext:
Auf
Kronkorken
wachsen
keine
Geranien.
Mit
diesem
Satz
wirbt
die
Müllabfuhr
dafür,
dass
in
der
Biotonne
wirklich
nur
Bioabfälle
entsorgt
werden.
Was
tatsächlich
in
der
braunen
Tonne
landet,
war
gerade
noch
in
unserer
Zeitung
nachzulesen:
Plastiktüten,
Getränkedosen,
Teppichböden
und
sogar
Elektrogeräte.
Am
schlimmsten
soll
es
in
den
Stadtvierteln
mit
anonymen
Mehrfamilienhäusern
sein
–
also
dort,
wo
sich
viele
Bewohner
eine
Biotonne
teilen.
Es
ist
kein
Geheimnis,
dass
in
diesen
Vierteln
auch
die
meisten
Menschen
wohnen,
die
wegen
ihrer
fehlenden
Sprachkenntnisse
gar
nicht
verstehen,
was
sie
da
voneinander
trennen
sollen.
Und
es
sind
gerade
die
Häuser,
in
denen
oftmals
die
Hausmeister
wegrationalisiert
wurden.
Der
Abfallwirtschaftsbetrieb
will
die
falsch
befüllten
Tonnen
künftig
nicht
mehr
abholen.
Dann
gibt′s
nur
noch
die
teure
graue
Tonne,
und
die
ganze
Hausgemeinschaft
muss
draufzahlen.
Till
fragt
sich,
ob
das
mehr
bringt
als
Frust
und
Wut.
Besser
wäre
es,
miteinander
zu
reden.
Ein
schwieriger
Job,
vielleicht
auch
ein
gefährlicher
Job.
Die
Gespräche
sollten
nicht
an
der
Haustür
geführt
werden,
sondern
beim
Straßenfest,
in
der
Schule
und
im
Stadtteiltreff.
Ob
es
funktioniert?
Auf
einen
Versuch
käme
es
an!
Autor:
Till