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1.
Erscheinungsdatum:
12.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Begeisterung
bei
allen
Partein
zur
Einrichtung
einer
Grundschule
für
Katholiken,
Muslime
und
Juden.
Die
CDU
legt
Wert
auf
die
zügige
Schaffung
der
Vorraussetzungen,
die
zum
schnellen
und
erfolgreich
Start
des
Projektes
an
der
Johannischule
notwendig
sind.
Überschrift:
Parteien begeistert über Schule für drei Religionen
Zwischenüberschrift:
Pläne des Bistums: SPD berät noch
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Innovation,
Toleranz
und
gegenseitiges
Verständnis
bescheinigen
die
Fraktionen
von
CDU,
FDP
und
Grünen
dem
Bistum
Osnabrück,
das
in
der
Johannisschule
eine
gemeinsame
Grundschule
für
Katholiken,
Muslime
und
Juden
einrichten
will.
Die
SPD
hält
sich
dagegen
zurück.
Sie
will
das
Thema
am
Montag
ausgiebig
erörtern.
Innerhalb
der
Fraktion
soll
es
verschiedene
Meinungen
geben.
"
Es
ist
gut
und
wichtig,
wenn
bereits
Kinder
die
verschiedenen
Religionen
im
Alltag
kennenlernen,
so
Unterschiede
wie
Gemeinsamkeiten
besser
wahrnehmen
und
gegenseitigen
Respekt
fördern
können"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
der
CDU-
Fraktion,
die
von
Irene
Thiel
und
Brigitte
Neumann
verfasst
wurde.
Der
Stadt
Osnabrück
mit
ihrem
Friedens-
Engagement
stehe
das
Projekt
gut
zu
Gesicht.
Die
CDU
lege
Wert
darauf,
dass
nun
zügig
die
Voraussetzungen
für
einen
schnellen
und
erfolgreichen
Start
dieses
Projektes
an
der
Johannisschule
geschaffen
würden.
Die
Grünen-
Ratsfraktion
sieht
es
ähnlich:
"
Eine
gemeinsame
Angebotsschule
für
Kinder
christlicher,
jüdischer
und
muslimischer
Religionen
kann
einen
guten
Beitrag
zu
Toleranz,
Verständnis
und
Integration
leisten"
,
so
die
Ratsmitglieder
Michael
Hagedorn
und
Birgit
Strangmann.
Damit
biete
sich
die
Chance,
das
gegenseitige
Verständnis
für
die
jeweils
anderen
Religionen
und
Kulturen
zu
erhöhen.
Als
"
Bereicherung
für
Osnabrück"
bezeichnet
der
FDP-
Fraktionsvorsitzende
Dr.
Thomas
Thiele
die
geplante
Schule.
Hier
zeige
sich,
dass
Schulen
in
freier
Trägerschaft
innovativer
seien
als
der
Staat.
Lernen
unter
einem
Dach
unter
Berücksichtigung
des
jeweiligen
Glaubens
stärke
das
Miteinander
und
das
Verstehen
und
den
Respekt
untereinander.
Die
Liberalen
bedauern,
dass
sich
an
anderer
Stelle
die
evangelische
Kirche
nicht
gegen
eine
Ratsmehrheit
habe
behaupten
können.
Autor:
rll