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1.
Erscheinungsdatum:
09.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
einer
historischen
Rückschau
geht
es
um
den
Bahnhofsvorplatz,
der
seit
Bestehen
immer
wieder
hinsichtlich
seiner
Gestaltung
in
der
Diskussion
stand.
Überschrift:
Drehscheibe für den Verkehr
Zwischenüberschrift:
Der Bahnhofsvorplatz wurde immer wieder umgestaltet
Artikel:
Originaltext:
Viel
Platz
für
Busse
bot
der
Bahnhofsvorplatz
in
den
1960er-
Jahren.
Einige
Gebäude
sind
bis
heute
erhalten
geblieben.
So
das
Hotel
Hohenzollern
am
linken
Bildrand,
das
Idunahaus
dahinter
und
die
drei
Hochhäuser
im
Hintergrund.
Foto:
Wilhelm
Eggert
Vom
Dach
des
Parkhauses
stammt
die
aktuelle
Aufnahme
des
Bahnhofsvorplatzes.
Denn
am
früheren
Foto-
Standort
steht
heute
das
Kino.
Foto:
Michael
Hehmann
Von
Marie-
Luise
Braun
Osnabrück.
"
Von
Grünanlagen
gilt
es
endgültig
Abschied
zu
nehmen"
,
schrieb
ein
Redakteur
des
Osnabrücker
Tageblattes
im
Mai
1956.
Damals
wurde
der
Bahnhofsvorplatz
umgestaltet.
Es
war
nicht
das
einzige
Mal
in
der
Geschichte
des
Osnabrücker
Hauptbahnhofs.
Noch
in
den
1930er-
Jahren
zierte
eine
Parkanlage
den
Vorplatz
des
Hauptbahnhofes,
der
1895
eröffnet
worden
war.
Reisende
konnten
über
Rasenflächen
flanieren
oder
sich
im
Schatten
der
Bäume
ausruhen,
bis
sie
den
nächsten
Zug
im
Hauptbahnhof
bestiegen.
Während
des
Zweiten
Weltkriegs
war
der
Platz
von
Splittergräben
durchzogen,
die
Schutz
vor
Angriffen
bieten
sollten.
Die
alte
Aufnahme
zeigt
den
Platz
in
den
60er-
Jahren.
Zu
dieser
Zeit
hatte
das
Hotel
Hohenzollern
einen
Erweiterungsbau
erhalten
(links
im
Bild)
,
und
das
Idunahaus
war
errichtet
worden.
Die
drei
hellen
Hochhäuser
stehen
an
der
Buerschen
Straße.
Im
Vordergrund
ist
der
Zentrale
Omnibusbahnhof
zu
sehen.
1962
wurde
der
Platz
nach
den
Plänen
von
Professor
Schlums
umgebaut.
Ziel
war
es
erneut,
dem
wachsenden
Verkehr
gerecht
zu
werden.
Und
so
wurden
vornehmlich
die
Straßen
verbreitert.
Anfang
der
1980er-
Jahre
gab
es
wiederum
neue
Pläne
für
den
Platz,
der
nun
denBedürfnissen
von
Passanten
und
Anliegern
besser
gerecht
werden
sollte.
Unter
ihnen
waren
die
Bahn,
die
Post,
die
Verkehrsbetriebe,
Fußgänger,
Rad-
und
Autofahrer
und
Taxiunternehmen.
Doch
auch
diese
Umgestaltung
genügte
nur
kurz:
Im
Jahr
2000
wurde
der
Platz
grundlegend
neu
gestaltet.
Drumherum
wurden
neue
Gebäude
für
die
Post,
Spielkasino
und
das
Kino
errichtet.
Und
die
Planer
teilten
den
Platz
für
den
Auto-
und
den
Busverkehr
neu
auf.
Seither
befindet
sich
ein
großes
Wasserbecken
am
westlichen
Ende
des
Platzes,
im
Süden
warten
Fahrradständer
auf
wadenstarke
Verkehrsteilnehmer
und
Taxen
auf
Kundschaft,
und
ein
Dach
aus
Glas
und
Stahl
soll
Passagiere
am
Busbahnhof
vor
Wind
und
Regen
schützen.
Im
April
dieses
Jahres
wurden
die
"
Battle
of
War"
für
die
Ausstellung
"
Colossal"
installiert.
Sie
sind
zwischen
den
Bäumen
am
rechten
Bildrand
zu
erkennen.
Bildunterschriften:
1)
Viel
Platz
für
Busse
bot
der
Bahnhofsvorplatz
in
den
1960er-
Jahren.
Einige
Gebäude
sind
bis
heute
erhalten
geblieben.
So
das
Hotel
Hohenzollern
am
linken
Bildrand,
das
Idunahaus
dahinter
und
die
drei
Hochhäuser
im
Hintergrund.
Foto:
Wilhelm
Eggert
2)
Vom
Dach
des
Parkhauses
stammt
die
aktuelle
Aufnahme
des
Bahnhofsvorplatzes.
Denn
am
früheren
Foto-
Standort
steht
heute
das
Kino.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Marie-Luise Braun