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1.
Erscheinungsdatum:
05.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
nächsten
Woche
beginnen
die
Bauarbeiten
am
Südstieg
des
Piesberges,
mit
dem
eine
direkte
Verbindung
zwischen
Museum
Industriekultur
und
der
höchsten
Erhebung
Osnabrücks
geschaffen
werden
soll.
Überschrift:
Keine frei aufliegende Treppe ist größer
Zwischenüberschrift:
Südstieg am Piesberg: Sonntag erster Abschnitt mit der Feldbahn befahrbar
Artikel:
Originaltext:
Lückenschluss
am
Piesberg:
Mit
dem
sogenannten
Südstieg
wird
jetzt
eine
Verbindung
zwischen
Museum
Industriekultur
und
Osnabrücks
höchster
Erhebung,
der
Felsrippe
geschaffen.
Zu
ihr
gelangt
man
künftig
ohne
Umweg
über
die
Deponie.
Die
Bauarbeiten
für
die
größte
Erweiterung
des
Rundwanderweges
"
Piesberg"
beginnen
in
der
nächsten
Woche
und
dauern
bis
Dezember.
Gleich
zwei
bauliche
Besonderheiten
hat
die
neue
Strecke
zu
bieten:
Eine
36
Meter
lange
Brücke
wird
das
Firmengelände
des
Steinbruchs
überspannen,
und
an
der
Fußkante
der
Felsrippe
entsteht
die
größte
frei
aufliegende
Treppe
der
Region.
Die
276
Stufen
der
Stahlstiege
überwinden
rund
60
Höhenmeter
und
bieten
zwischendurch
zwei
Aussichtsplattformen
zum
erholenden
Blick
auf
die
Stadt
und
ihr
Umland.
Wie
auf
den
anderen
Wegen
rund
um
den
Piesberg,
ist
auch
auf
dem
neuen
Teilabschnitt
etwas
für
die
Umweltbildung
der
Besucher
geplant.
"
Wir
werden
ein
innovatives
audiovisuelles
Konzept
umsetzen,
das
Einblicke
in
die
Natur
gewährt
und
die
Nachnutzung
der
Deponie
und
den
Steinabbau
erklärt"
,
schildert
Daniela
Barlag
vom
Projektbüro
Piesberg.
Parallel
zum
Wanderweg
fährt
künftig
auch
die
Feldbahn
des
Vereins
"
Museum
für
schmalspurige
Industriebahnen
Osnabrück-
Piesberg
e.
V."
Endstation
für
die
Nutzer
des
Kurztrips
wird
die
Treppe
an
der
Felsrippe
sein.
Ein
erster
fertiger
Teilabschnitt
kann
bereits
am
morgigen
Sonntag
während
des
Bergfestes
befahren
werden.
Nach
der
Fertigstellung
des
Südstieges
soll
die
Bahn
laut
Planungen
jeweils
am
Wochenende
verkehren.
Drei
Jahre
Planungsarbeit
habe
man
für
den
drei
Kilometer
langen
Wanderweg
benötigt,
wie
sich
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
nach
dem
ersten
Spatenstich
erinnerte.
"
Diese
Investition
wird
das
Erlebnis
‚
Piesberg′
qualitativ
nach
vorne
bringen"
,
zeigte
sich
der
OB
überzeugt.
Das
Bauvorhaben
hat
ein
Kostenvolumen
von
900
000
Euro.
Die
Hälfte
davon
steuerte
die
Europäische
Union
aus
ihrem
Fonds
für
regionale
Entwicklung
bei.
150
000
Euro
kommen
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt,
125
000
vom
Naturpark
Terra.vita.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
einen
Eigenanteil
von
175
000
Euro
aufzuwenden.
Bildtext:
Es
geht
voran:
Gestern
fand
der
erste
Spatenstich
für
den
Südstieg
statt.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
steb