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1.
Erscheinungsdatum:
02.09.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Für
die
Dauer
der
Sanierungsarbeiten
am
Juztizhochhaus
am
Kollegienwall,
ziehen
Mitarbeiter
des
Amtsgerichts
und
des
Arbeitsgerichts
Osnabrück
vorübergehend
in
das
ehemalige
Telekomgebäude
an
der
Hannoverschen
Straße.
Überschrift:
Gerichte ziehen Ende September um
Zwischenüberschrift:
Justizhochhaus wird saniert
Artikel:
Originaltext:
Ende
dieses
Monats
ziehen
Teile
des
Amtsgerichts
und
des
Arbeitsgerichts
Osnabrück
vorübergehend
in
das
ehemalige
Telekomgebäude
an
der
Hannoverschen
Straße.
ra
Osnabrück.
Gut
40
Mitarbeiter
der
beiden
Gerichte,
die
derzeit
in
der
ersten
bis
dritten
Etage
des
Justizhochhauses
am
Kollegienwall
untergebracht
sind,
müssen
für
wahrscheinlich
16
Monate
ihre
Büros
räumen.
Ursache
ist
nach
Angaben
von
Gerichtspräsident
Gerfried
Große
Extermöring
die
Sanierung
des
zehnstöckigen
Gebäudes
für
mehr
als
drei
Millionen
Euro.
Während
der
Umbauzeit
werden
die
Zivilprozesse
des
Amtsgerichts
Osnabrück,
das
auch
für
Bad
Essen,
Belm,
Bissendorf,
Bohmte,
Hasbergen,
Melle,
Ostercappeln
und
Wallenhorst
zuständig
ist,
ebenfalls
im
ehemaligen
Telekomgebäude
stattfinden.
Strafprozesse
und
die
Verhandlungen
des
Arbeitsgerichtes,
das
für
die
Stadt
und
den
gesamten
Landkreis
Osnabrück
zuständig
ist,
finden
auch
während
der
Renovierung
im
Gebäude
am
Kollegienwall
statt.
Große
Extermöring
geht
davon
aus,
dass
die
Sanierungszeit
nicht
nur
eine
Belastung
für
die
Mitarbeiter
der
Justizbehörden
wird,
sondern
auch
für
Rechtsanwälte,
Staatsanwälte
sowie
alle
anderen
Prozessbeteiligten
und
Besucher
der
Gerichte.
Das
Hochhaus
wird
zunächst
komplett
eingerüstet
und
dann
von
oben
nach
unten
schrittweise
auf
Vordermann
gebracht.
Nur
die
Mitarbeiter
der
unteren
drei
Etagen
müssen
umziehen
an
die
Hannoversche
Straße.
In
deren
frei
werdende
Räume
ziehen
wiederum
die
Beschäftigten
aus
den
oberen
drei
Etagen,
wo
dann
die
Handwerker
mit
ihrer
Arbeit
starten
können.
Danach
beginnt
dasselbe
Prozedere
mit
dem
Mitarbeitern
der
5.
6.
und
7.
Etage
des
Hochhauses.
Neben
einer
Isolierung
des
Gebäudes
soll
auch
der
Brandschutz
erheblich
verbessert
werden.
Kalte
und
zugige
Zimmer
im
Winter
und
Temperaturen
wie
in
einer
Biosauna
im
Sommer
sollen
ab
2011
der
Vergangenheit
angehören.
Das
derzeit
nicht
gerade
ansehnliche
Hochhaus
wird
auch
optisch
aufgewertet.
Geplant
ist
unter
anderem,
die
Fensterfläche
um
ein
Drittel
zu
verringern.
Bildtext:
Umzug
ins
ehemalige
Telekom-
Gebäude
(rechts)
:
Ab
Ende
dieses
Monats
ziehen
Teile
des
Arbeits-
und
des
Amtsgerichts
Osnabrück
aus
dem
Hochhaus
(links)
aus.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
ra