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1.
Erscheinungsdatum:
28.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
bestimmenden
Themen
beim
Bürgerforum
Darum/
Gretesch/
Lüstringen
waren
die
angespannte
Verkehrssituation
und
die
langsame
Internetanbindung
im
Osten
der
Stadt.
Überschrift:
Ärger über lahmes Internet
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum: Im Osten der Stadt
Artikel:
Originaltext:
Die
angespannte
Verkehrssituation
auf
den
Straßen
war
das
bestimmende
Thema
beim
Bürgerforum
Darum/
Gretesch/
Lüstringen.
Diskutiert
wurde
auch
über
einen
ganz
anderen
Verkehrsfluss,
nämlich
den
auf
den
Internet-
Datenautobahnen.
Da
befindet
sich
ein
Teil
des
östlichen
Stadtgebietes
noch
im
"
Kutschenzeitalter"
.
iza
Osnabrück.
"
Die
Leistungsqualität
ist
gering"
,
fasste
einer
der
Teilnehmer
am
Bürgerforum
die
Kritik
vieler
zusammen.
Damit
meinte
er
die
lang-
same
Datenübertragungsgeschwindigkeit,
die
bislang
viele
Internetnutzer
im
östlichen
Stadtgebietärgert.
Nun
wurde
die
Frage
laut,
weshalb
es
noch
immer
nichts
mit
der
Umsetzung
eines
vom
Land
geförderten
Programms
geworden
ist,
das
eine
flächendeckende
Versorgung
mit
moderner
Breitbandtechnologie
vorsieht.
Das
hat
nach
Worten
des
Osnabrücker
Finanzvorstands,
Dr.
Horst
Baier,
mit
den
Modalitäten
zur
Aufnahme
in
das
Programm
zu
tun.
"
Die
Kommunen
sollen
25
Prozent
der
Kosten
tragen.
Wenn
wir
den
Ausbau
aber
über
Osnatel,
eine
Tochter
der
Stadtwerke
abwickeln,
bleiben
uns
diese
Kosten
erspart."
Osnatel
habe
bereits
zugesagt,
die
bestehenden
Lücken
schließen
zu
wollen,
was
von
Andre
Kränzke
von
den
Stadtwerken
bestätigt
wurde.
Im
Stadtgebiet
seien
bisher
240
Kilometer
Kabel
verlegt
worden.
Jetzt
stehen
noch
300
Kilometer
aus.
Das
Thema
sei
"
aktuell"
,
doch
Kränzke
vermied,
sich
auf
einen
festen
Termin
für
die
Fertigstellung
festzulegen.
Entlang
der
Mindener
Straße
ist
eine
bauliche
Veränderung
in
Höhe
der
Straße
Auf
dem
Winkel
geplant.
Verkehrszählungen
haben
dort
ein
Aufkommen
von
rund
13
000
Fahrzeugen
ergeben.
Anwohner
bemängeln
die
oftmals
hohe
Geschwindigkeit,
mit
der
sich
Fahrzeuge
stadteinwärts
bewegen.
Das
sei
besonders
im
Bereich
des
Ärztehauses
und
des
Seniorenzentrums
mit
Gefahren
für
Fußgänger
verbunden.
Dem
will
die
Stadt
baulich
entgegenwirken.
Die
aus
Richtung
Natbergen
kommende
Spur
wird
um
ein
Stück
nach
Norden
verschwenkt,
um
die
Geschwindigkeit
zu
drosseln.
Dazu
wird
der
Graben
am
Straßenrand
zugeschüttet.
Der
Radweg
wird
von
der
künftigen
Fahrbahn
abgetrennt.
Zusätzlich
wird
in
der
Fahrbahnmitte
eine
Aufpflasterung
vorgenommen.
"
Eine
Druckampel
wird
dagegen
nicht
installiert"
,
erklärte
Kurt
Santjer
vom
Fachdienst
Straßenbau.
Man
wolle
erst
ein
Jahr
abwarten
und
sich
danach
dieser
Frage
noch
einmal
stellen.
Autor:
iza