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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Osnabrücker
Zoo
wurden
zwischen
April
und
Juli
vier
kleine
Totenkopfaffen
geboren.
Überschrift:
Huckepack durchs Affengehege
Zwischenüberschrift:
Vier Baby-Totenkopfäffchen im Osnabrücker Zoo geboren
Artikel:
Originaltext:
Kinderglück
im
Affengehege:
Wie
ein
Zuchthengst
hat
Totenkopfaffen-
Männchen
"
Maska"
vier
Weibchen
des
Osnabrücker
Zoos
Nachwuchs
beschert.
Zwischen
April
und
Juli
wurden
die
Jungtiere
geboren.
Der
potente
Affenmann
hilft
jetzt
sogar
bei
der
Aufzucht
mit,
was
bei
den
Totenkopfäffchen
eigentlich
reine
Frauensache
ist.
"
Normalerweise
bewachen
die
Männer
die
Gruppe.
Weil
das
im
Zoo
aber
nicht
nötig
ist,
finden
sie
Zeit
und
Muße,
sich
um
die
Jungtiere
zu
kümmern"
,
erklärt
Biologin
Ute
Magiera
vom
Zoo.
In
freier
Wildbahn
leben
die
Affen
in
Gruppen
von
bis
zu
70
Tieren
im
amazonischen
Regenwald.
Da
sie
sich
vor
zahlreichen
Fressfeinden
in
Acht
nehmen
müssen,
halten
sie
sich
vorwiegend
in
Bäumen
auf,
um
Jaguar
und
anderen
gefährlichen
Tieren
aus
dem
Weg
zu
gehen.
Im
Osnabrücker
Zoo
leben
sechs
Weibchen
in
einer
eingeschworenen
Gemeinschaft.
Weil
zu
viel
Testosteron
im
Stall
für
Ärger
sorgt,
darf
immer
nur
ein
Männchen
mit
in
der
Gruppe
leben.
Um
Inzucht
zu
vermeiden,
werden
die
Männchen
regelmäßig
ausgetauscht.
Sobald
die
Jungtiere
flügge
sind,
muss
"
Maska"
,
der
erst
im
Oktober
nach
Osnabrück
gekommen
war,
sich
einen
neuen
Zoo
suchen.
Wie
schnell
die
Tiere
groß
werden,
lässt
sich
im
Zoo
beobachten:
Schmiegten
sie
sich
die
ersten
Wochen
noch
eng
ans
Fell
ihrer
Mutter,
lassen
sie
sich
mittlerweile
von
allen
Erwachsenen
durchs
Gehege
tragen.
Den
Männchen
unter
den
kleinen
Totenkopfäffchen
blüht
bald
dasselbe
Schicksal
wie
"
Maska"
:
Sie
werden
an
andere
Zoos
abgegeben,
damit
sie
nach
dem
Vorbild
ihres
Vaters
für
Kinderglück
sorgen.
Bildtext:
Kindertausch:
Wer
zu
wem
gehört,
lässt
sich
bei
den
munteren
Wechselspielchen
im
Gehege
der
Totenkopfäffchen
nicht
mehr
sagen.
Autor:
asbe