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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Stadtrat
soll
bei
der
Sanierung
des
Rosenplatz-
Viertels
von
einer
20-
köpfigen
Lenkungsrunde
beraten
werden.
Überschrift:
Rosenplatz: Wer soll den Rat beraten?
Zwischenüberschrift:
Die neue Lenkungsrunde
Artikel:
Originaltext:
Ein
Beirat
soll
in
Zukunft
bei
der
Sanierung
des
Rosenplatz-
Quartiers
mitreden.
Über
die
Besetzung
des
Beratungsgremiums
gehen
die
Meinungen
in
der
Politik
weit
auseinander.
Es
geht
um
viel
Geld
–
um
Millionen,
die
im
Laufe
der
Jahre
aus
dem
Förderprogramm
"
Soziale
Stadt"
in
das
Viertel
rund
um
den
Rosenplatz
investiert
werden.
Die
Entscheidungen
über
die
Verwendung
der
Mittel
trifft
der
Rat.
Eine
etwa
20-
köpfige
Lenkungsrunde,
bestehend
aus
Politikern,
Fachleuten,
Verwaltungsmitarbeitern
und
Stadtteil-
Initiativen,
berät
den
Rat
und
bereitet
die
Entscheidungen
vor.
Die
Lenkungsrunde
soll
durch
einen
nach
festen
Regeln
arbeitenden
Beirat
ersetzt
werden.
Das
will
der
Gesetzgeber
so.
Stimmberechtigte
Mitglieder
des
Beirates
sollen
nach
Vorstellungen
der
Verwaltung
je
ein
Vertreter
der
im
Rat
vertretenden
Fraktionen,
die
Vorstände
der
jeweiligen
Fachverwaltungen
Bauen
und
Soziales,
ein
Vertreter
des
Stadtteilforums
und
einer
der
Sozialträgerkonferenz
sein.
Darüber
hinaus
können
Parteien,
Dienststellen
oder
Verbände
Vertreter
entsenden,
die
aber
nicht
stimmberechtigt
sind.
Der
Beirat
soll
grundsätzlich
nicht
öffentlich
tagen.
Vor
allem
der
Ausschluss
der
Öffentlichkeit
missfällt
der
SPD.
"
Wir
machen
einen
dicken
Fehler"
,
warnte
SPD-
Fraktionschef
Ulrich
Hus
in
der
Sitzung
des
Stadtentwicklungsausschusses.
Die
Bürgerbeteiligung
sei
immer
ein
zentrales
Element
der
sozialen
Stadterneuerung
gewesen.
"
Wir
können
die
Menschen
nicht
aktivieren,
wenn
die
Öffentlichkeit
ausgesperrt
wird"
,
sagte
Hus.
Er
forderte
darüber
hinaus,
die
Runde
zu
vergrößern,
um
mehr
Beteiligten,
Betroffenen,
Fachleuten
und
Politkern
eine
Mitsprache
zu
ermöglichen.
Katharina
Schlattner
(CDU)
sagte,
die
CDU
könnte
mit
öffentlichen
Sitzungen
des
Beirates
leben.
Eine
Vergrößerung
lehnte
sie
aber
ab.
Der
Beirat
müsse
arbeitsfähig
bleiben.
Die
heutige
Lenkungsrunde
sei
mit
20
Mitgliedern
schon
zu
groß,
um
effektiv
zu
arbeiten.
Eine
Entscheidung
traf
der
Stadtentwicklungsausschuss
nicht.
Er
reichte
die
Geschäftsordnung
für
den
Beirat
ohne
Empfehlung
an
der
Rat
weiter.
Autor:
hin