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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
wird
heute
die
evangelisch-
lutherische
Martinskirche
in
Hellern
vorgestellt.
Überschrift:
Kirche mit zwei Namenspatronen
Zwischenüberschrift:
Schlichter und sachlicher Baustil: Die Martinskirche in Hellern
Artikel:
Originaltext:
Die
evangelisch-
lutherische
Martinskirche
hat
gewissermaßen
zwei
Namenspatrone.
Bei
der
Kirchengründung
dachten
die
Gemeindemitglieder
aber
an
Kirchenreformator
Luther.
Wie
so
viele
Kirchen
wurde
auch
die
Martinskirche
in
Hellern
in
den
50ern
wegen
der
sprunghaft
gestiegenen
Bevölkerung
in
dem
Stadtteil
gebaut.
Architekt
des
dem
traditionellen
Kirchenbau
folgenden
Gebäudes
war
Heinz
Däke.
Geweiht
wurde
die
Kirche
Ende
1955.
Wie
frühere
Kirchen
wurde
auch
die
Martinskirche
von
Osten
nach
Westen
ausgerichtet.
Auf
unserem
Luftbild
ist
sie
von
Osten
zu
sehen.
Links
schließt
sich
der
Martinskindergarten
mit
seinen
bunt
bemalten
Wänden
und
seiner
Spielfläche
an.
Die
Martinskirche
präsentiert
sich
sowohl
nach
innen
als
auch
nach
außen
hin
eher
schlicht
und
sachlich.
Damit
folgte
Architekt
Däke
der
Tradition
des
protestantischen
Kirchenbaus.
Das
Langhaus
ist
von
einem
braunen
Satteldach
überzogen.
Rechts
lehnt
sich
der
quadratische
Glockenturm
mit
einer
Ecke
an
die
Kirche
an.
Er
wird
von
einem
Pyramidendach
mit
einer
langgestreckten,
transparenten
Laterne
gekrönt.
Die
Seiten
des
Turms
sind
außerdem
mit
Dreifenstergruppen
verziert.
Besonders
markant
für
die
östliche
Wand
der
Kirche
ist
das
große
Rundfenster.
Über
die
Rasenfläche
vor
der
Nordwand
verläuft
ein
Fußweg,
der
direkt
zum
Pfarrhaus
führt.
Links
und
damit
südlich
von
der
Kirche
ist
der
Eselspatt
zu
sehen.
Er
wird
in
der
Bildmitte
von
der
Großen
Schulstraße
abgeschnitten
und
geht
weiter
östlich
weiter.
Früher
war
der
Patt
der
Fußweg
nach
Tecklenburg.
Mit
dem
Namen
ihrer
Kirche
wollte
die
Gemeinde
bei
der
Gründung
an
den
Reformator
Martin
Luther
erinnern.
Der
Name
gehört
aber
auch
zu
dem
heiligen
Martin,
der
einem
frierenden
Bettler
geholfen
haben
soll,
indem
er
seinen
eigenen
Mantel
in
zwei
Teile
schnitt
und
ihn
mit
dem
armen
Mann
teilte.
Auch
dieses
Motiv
aus
unserer
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
"
Neuen
Osnabrücker
Zeitung"
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtext:
Die
Martinskirche
liegt
am
alten
Fußweg
nach
Tecklenburg,
dem
Eselspatt.
Die
Kirche
selbst
stammt
aber
aus
deutlich
jüngeren
Zeiten.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Anne Reinert