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1.
Erscheinungsdatum:
20.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
plant
den
Verkauf
der
Straßenbeleuchtung
an
die
Stadtwerke
und
prüft
derzeit
drei
verschiedene
Gestaltungsmodelle.
Überschrift:
Stadtwerke sollen Straßen beleuchten
Zwischenüberschrift:
Fachleute prüfen drei Modelle
Artikel:
Originaltext:
Die
Stadt
ist
auf
dem
Weg,
die
Straßenbeleuchtung
an
die
Stadtwerke
zu
verkaufen.
Ein
Beratungsbüro
prüft
mögliche
Modelle.
Ein
Antrag
der
FDP
in
der
Juni-
Sitzung
des
Stadtentwicklungssausschusses
hatte
den
Anstoß
gegeben.
Ziel
ist
es,
die
Stadtkasse
finanziell
zu
entlasten
und
unvermeidliche
Investitionen
kostengünstig
und
effektiv
umzusetzen.
Nach
Angaben
der
Finanzverwaltung
hat
es
im
ersten
Quartal
dieses
Jahres
bereits
Gespräche
mit
den
Stadtwerken
gegeben.
Das
Versorgungsunternehmen
schaltete
danach
die
Wirtschaftsprüfungs-
und
Steuerberatungsgesellschaft
PriceWaterhouseCoopers
(PwC)
ein.
Es
sind
mehrere
Gestaltungsmodelle
erarbeitet
worden,
von
denen
drei
auf
ihre
Vor-
und
Nachteile
näher
geprüft
werden,
teilte
Finanzchef
Horst
Baier
dem
Finanzausschuss
mit.
Die
Stadt
wird
aufgrund
der
Vorgaben
der
EU
in
den
nächsten
Jahren
viel
Geld
in
die
Straßenbeleuchtung
investieren
müssen.
Die
Quecksilberdampflampen
müssen
gegen
energieeffizientere
Leuchtkörper
ausgetauscht
werden.
Zugleich
muss
sich
die
Stadt
auf
die
neue,
erheblich
teurere
LED-
Technik
einstellen.
Zugleich
soll
nach
dem
Masterplan
Beleuchtung
geprüft
werden,
ob
die
Zahl
der
Leuchten
reduziert
werden
kann,
ohne
die
Beleuchtungsqualität
zu
senken.
Ein
Verkauf
an
die
Stadtwerke
hätte
nach
Meinung
der
FDP
für
beide
Seiten
Vorteile.
Die
Stadt
würde
finanziell
entlastet.
Die
Stadtwerke
hätten
einen
Stromkunden
langfristig
gebunden,
erspare
sich
die
Stromsteuer
und
könne
die
Abschreibung
steuerlich
geltend
machen.
Die
Stadt
müsste
nicht
zwingend
alle
Steuerungsmöglichkeiten
aus
der
Hand
geben.
Ein
Vertrag
müsste
so
gestaltet
sein,
dass
sie
weiter
über
Gestalt,
Dauer
oder
Position
der
Beleuchtung
entscheiden
könne.
Alle
Fraktionen
sind
für
eine
Prüfung.
Unklar
ist,
ob
dem
Verkauf
eine
europaweite
Ausschreibung
vorgeschaltet
werden
muss.
Michael
Hagedorn
(Grüne)
warnte
davon,
die
Straßenbeleuchtung
"
irgendeinem
unbekannten
Unternehmen"
in
die
Hand
zu
geben.
Fritz
Brickwedde
(CDU)
wies
auf
Förderprogramme
des
Landes
hin,
die
der
Stadt
unter
Umständen
helfen
könnten.
Autor:
hin