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1.
Erscheinungsdatum:
15.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Obwohl
unbekannte
Täter
das
Gehege
des
Wolfsrüden
Roy
im
Osnabrücker
Zoo
öffneten,
nutzte
dieser
die
offene
Tür
nicht
zur
Flucht.
Überschrift:
Unbekannte öffnen Roys Gehege
Artikel:
Originaltext:
Unbekannte
Täter
sind
in
der
Nacht
zum
Freitag
in
den
Zoo
eingedrungen
und
haben
das
Gehege
von
Roy,
dem
Wolf,
geöffnet.
Aber
Roy
rührte
sich
nicht
vom
Fleck.
Die
Pfleger
fanden
am
Morgen
das
Gehege
geöffnet
und
den
fünfjährigen
Wolfsrüden
in
seinem
Stall
vor.
Zoo-
Tierärztin
Dr.
Susanne
Klomburg
zeigte
sich
gestern
bestürzt
über
den
Leichtsinn
und
die
Gedankenlosigkeit
der
Täter.
"
Eine
Flucht
hätte
für
Roy
den
sicheren
Tod
bedeutet"
,
sagte
die
Tierärztin.
Die
Täter
hätten
sich
selbst
und
das
Tier
leichtfertig
in
Gefahr
gebracht.
Roy
ist
im
vergangene
Jahr
zweimal
innerhalb
von
vier
Wochen
aus
seinem
Gehege
ausgebüxt.
Nach
seiner
Rückkehr
bekam
er
ein
Einzel-
Gehege.
Der
Zoo
bemüht
sich,
Roy
in
einem
Tierpark
unterzubringen.
Dass
er
die
offene
Tür
nicht
zur
Flucht
nutzte,
liegt
für
die
Zoo-
Tierärztin
auf
der
Hand:
"
Da
fühlt
er
sich
sicher."
Roy
sei
damals
nicht
aus
einem
Freiheitsdrang
geflohen,
sondern
weil
er
im
Rudel
Schwierigkeiten
gehabt
habe.
Wenn
Roy
nicht
vermittelt
werden
kann,
soll
er
ein
neues
Heim
bekommen.
Beim
Umbau
des
Bärengeheges
in
eine
Taigalandschaft
ist
ein
Territorium
für
den
Wolf
eingeplant.