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1.
Erscheinungsdatum:
12.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Osnabrücker
Taxifahrer
beklagen
die
zunehmende
Konkurrenz
durch
Mietwagen-
Unternehmen.
Vertreter
des
Taxi-
Clubs
Deutschland
und
der
Mietwagen-
Branche
trafen
sich
jetzt
unter
der
Moderation
des
Gesamtverbandes
Verkehrsgewerbe
zu
einem
Steitgespräch.
Überschrift:
Stadt soll Zahl der Mietwagen regulieren
Zwischenüberschrift:
Verband schlichtet im Taxi-Streit
Artikel:
Originaltext:
Die
Stadt
prüft,
ob
sie
die
Zahl
der
Mietwagen
beschränken
kann,
ohne
gegen
Recht
und
Gesetz
zu
verstoßen.
Das
ist
ein
Ergebnis
des
Gesprächs
zwischen
Vertretern
des
Taxi-
Clubs
Deutschland,
der
Mietwagen-
Branche
und
des
Gesamtverbandes
Verkehrsgewerbe
(GVN)
.
Der
"
Knackpunkt"
sei
die
Frage,
ob
die
Stadt
eine
Mietwagen-
Genehmigung
mit
Hinweis
auf
den
ausgeschöpften
Taximarkt
verweigern
könne,
sagte
GVN-
Geschäftsführer
Ulrich
Höfner,
der
das
Gespräch
moderierte.
Taxifahrer
brauchen
eine
Konzession.
Die
Stadt
prüft
bei
der
Vergabe,
ob
der
Taxler
die
Eignung,
die
finanzielle
Leistungsfähigkeit
und
Zuverlässigkeit
besitzt.
Geprüft
wird
aber
auch,
ob
ein
weiteres
Taxi
erforderlich
ist.
ZurzZeit
gibt
es
137
Taxen
und
69
Mietwagen
in
Osnabrück.
Mietwagen-
Betreiber
benötigen
dagegen
keine
Konzession,
sondern
nur
eine
Genehmigung.
Die
Stadt
fragt
dabei
nicht,
ob
der
Markt
ein
weiteres
Chauffeur-
Unternehmen
verkraften
würde.
Der
Taxi-
Club
beklagt,
dass
der
Markt
dadurch
in
Schieflage
und
die
Existenzgrundlage
der
Taxler
in
Gefahr
geraten
ist.
Er
wirft
Mietwagen-
Fahrern
vor,
sich
nicht
an
die
Regeln
zu
halten.
Der
Taxi-
Club
legte
der
Stadt
zahlreiche
Anzeigen
wegen
mutmaßlicher
Verstöße
vor.
Die
Stadt
gehe
den
Vorwürfen
nach
und
prüfe
jede
einzelne
Anzeige.
Das
sei
in
dem
Gespräch
versichert
worden,
sagte
Höfner.
"
Wir
haben
in
ruhiger,
sachlicher
Atmosphäre
die
Positionen
ausgetauscht"
,
so
Höfner
weiter.
Es
sei
kein
"
Krisengespräch"
gewesen.
Dass
das
Taxi-
Gewerbe
unter
Briten-
Abzug
und
Wirtschaftskrise
leidet,
ist
unbestritten.
Der
Gesamtverband
Verkehrsgewerbe
widerspricht
aber
den
Angaben
des
Taxi-
Clubs,
die
Umsätze
im
Tax-
Gewerbe
seien
um
40
Prozent
gesunken.
"
Das
muss
man
differenziert
betrachten"
,
sagte
Verbandssprecher
Höfner.
Taxiunternehmen
mit
einem
hohen
Anteil
an
Stammkunden
spürten
von
der
Krise
deutlich
weniger.
Der
Taxiunternehmer
Thomas
Pahl
aus
Dissen
hat
sich
in
der
Diskussion
zu
Wort
gemeldet
und
vor
Schwarzmalerei
gewarnt.
Er
wirft
den
Kollegen
vom
Taxi-
Club
in
Osnabrück
vor,
sich
nicht
weiterentwickelt
zu
haben
und
den
steigenden
Ansprüchen
der
Kundschaft
nicht
gerecht
zu
werden.
Pahl
setzt
nach
eigenen
Angaben
auf
Service
und
Komfort,
schickt
seine
Fahrer
in
einheitlicher
Kleidung
los
und
hält
einen
24-
Stunden-
Dienst
aufrecht.
"
Die
Kunden
honorieren
das"
,
sagt
Pahl.
Autor:
hin