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1.
Erscheinungsdatum:
11.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Studie
zur
wirtschaftlichen
Bedeutung
der
Osnabrücker
Hochschulen
für
die
Region
geht
davon
aus,
dass
der
künftige
Wissenschaftspark
am
Westerberg
positive
Auswirkungen
auf
die
Wirtschaft
vor
Ort
haben
würde.
Dort
angesiedelte
Unternehmen
könnten
mit
den
Osnabrücker
Hochschulen
Kooperationen
in
Forschung
und
Entwicklung
unterhalten.
Überschrift:
"Wertvolle Effekte für die Region"
Zwischenüberschrift:
Studie über künftigen Wissenschaftspark
Artikel:
Originaltext:
Die
Professoren
der
beiden
Osnabrücker
Hochschulen
sind
nicht
nur
national,
sondern
auch
international
breit
vernetzt.
Das
ist
eines
der
Ergebnisse,
die
Alexander
Wacker
in
seiner
Diplomarbeit
im
Fach
Geografie
an
der
Uni
Osnabrück
erarbeitet
hat.
"
Die
Kooperationspartner
sind
über
den
ganzen
Globus
verteilt,
und
bei
den
Universitäts-
Professoren
ist
sogar
die
Mehrheit
im
Ausland
angesiedelt"
,
sagt
Wacker.
Gleichzeitig
verdeutlicht
die
Studie
die
besondere
Rolle,
die
räumliche
Nähe
für
Kooperationen
spielen
kann.
So
weisen
20
Prozent
aller
Kooperationen
von
Uni-
Professoren
einen
Partner
in
der
Region
auf;
bei
den
FH-
Professoren
liegt
der
Wert
über
40
Prozent.
"
Allerdings
ist
letztendlich
nicht
die
räumliche
Nähe,
sondern
die
‚
fachliche
Passfähigkeit′
entscheidend
für
das
Zustandekommen
einer
Kooperation
–
und
hier
hat
die
Region
Osnabrück-
Emsland
offensichtlich
einiges
zu
bieten"
,
erläutert
Prof.
Dr.
Britta
Klagge.
Die
Wirtschaftsgeografin
hat
die
Arbeit
betreut.
Noch
bedeutender
als
bei
den
Kooperationen
ist
räumliche
Nähe
für
das
Gründungsgeschehen
an
den
Hochschulen.
Der
Befragung
Wackers
zufolge
dürfte
folglich
der
künftige
Wissenschaftspark
am
Westerberg
das
Gründungsgeschehen
vor
Ort
positiv
beeinflussen.
So
könnten
dort
künftig
Unternehmen
angesiedelt
werden,
mit
denen
Osnabrücker
Hochschulen
Kooperationen
in
Forschung
und
Entwicklung
unterhalten.
Die
Präsidenten
der
beiden
Hochschulen,
Prof.
Dr.
Erhard
Mielenhausen
(FH)
und
Prof.
Dr.
Claus
Rollinger
(Uni)
,
sehen
sich
durch
die
Ergebnisse
der
Studie
in
ihrem
Engagement
für
den
Wissenschaftsstandort
Osnabrück
bestätigt.
Sie
zeige
deutlich,
dass
die
Forschungs-
und
Entwicklungskooperationen
der
Hochschulen
wertvolle
Synergieeffekte
für
die
Region
liefern.
Mit
dem
Ausbau
des
Hochschulstandorts
Westerberg
würden
die
Hochschulen
ihre
Arbeit
im
Bereich
des
Wissenstransfers
zusätzlich
stärken.
"
Die
Diplomarbeit
verschafft
uns
erstmals
einen
aktuellen
Überblick
über
die
Kooperationen
mit
regionalen
Unternehmen"
,
erklärt
Marco
Graf,
Industrie-
und
Handelskammer
Osnabrück-
Emsland
(IHK)
.
Das
Ergebnis
ermutige,
die
Zusammenarbeit
von
Wirtschaft
und
Wissenschaft
voranzutreiben.
Die
Diplomarbeit
ist
der
zweite
Teil
einer
Studie,
die
die
wirtschaftliche
Bedeutung
der
Osnabrücker
Hochschulen
in
der
Region
untersucht.
Sie
ist
in
Kooperation
von
Uni,
FH
und
IHK
entstanden.