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1.
Erscheinungsdatum:
06.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Einige
Bürger
sind
verärgert
und
verunsichert
durch
den
Schilderwald
an
der
Bischofs-
und
der
Bismarckstraße
und
fordern
eine
Eindämmung
der
Schilderflut.
Der
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenverkehr
meint
dazu,
dem
Abbau
der
Schilder
stünden
verschiedene
Bedürfnisse
und
rechtliche
Hürden
entgegen.
Überschrift:
Bürger ärgern sich über Schilderwald
Zwischenüberschrift:
Stadt: Die meisten sind notwendig
Artikel:
Originaltext:
Schilder
sollen
die
Verkehrs-
oder
Parksituation
klären.
Doch
sie
tragen
auch
häufig
zur
Verunsicherung
bei.
Dazu
ärgert
sich
so
mancher
Bürger
über
den
"
Schilderwald"
.
Der
lässt
sich
aber
nicht
immer
vermeiden
wie
zum
Beispiel
an
der
Bischofsstraße.
Anders
verhält
es
sich
in
der
Bismarckstraße.
Hier
sollen
künftig
einige
Parkschilder
abmontiert
werden.
"
Die
Devise
lautet:
Wenn
man
Schilder
abbauen
und
die
Situation
vereinfachen
kann,
dann
wird
es
gemacht.
Es
gibt
aber
verschiedene
Bedürfnisse
und
rechtliche
Hürden"
,
stellt
Norbert
Obermeier,
Fachdienstleiter
Straßenverkehr,
klar.
Dies
gelte
etwa
für
die
Bischofsstraße.
Bürger
hatten
beklagt,
dass
eine
Vielzahl
von
Schildern
dort
die
Parksituation
verkomplizieren
würde.
Doch
die
Stadt
muss
verschiedene
Punkte
berücksichtigen.
So
verläuft
die
Einbahnstraße
in
Richtung
Marienhospital,
und
auf
der
linken
Seite
darf
geparkt
werden.
Nach
einigen
Metern
kommt
allerdings
auf
der
gegenüberliegenden
Seite
eine
Grundstückseinfahrt.
Um
die
Ein-
und
Ausfahrt
zu
gewährleisten,
musste
für
diesen
Bereich
ein
Halteverbot
eingerichtet
werden.
Im
weiteren
Verlauf
der
Straße
gibt
es
eine
Apotheke
und
ein
Ärztehaus.
Damit
Patienten
aussteigen
und
Kunden
die
Apotheke
aufsuchen
können,
wurde
ein
eingeschränktes
Halteverbot
eingerichtet
–
was
weitere
Verkehrszeichen
notwendig
machte.
"
Es
sind
relativ
viele
Schilder,
aber
wir
brauchen
sie"
,
sagt
Obermeyer.
Zu
einem
anderen
Ergebnis
kamen
die
Verantwortlichen
an
der
Bismarckstraße.
Von
der
Bergstraße
kommend,
sind
auf
der
rechten
Seite
der
Straße
etliche
Parkschilder
angebracht.
Grundsätzlich
müsse
das
auch
so
sein,
sagt
Obermeyer.
Denn
die
Parkstreifen
sind
dort
etwas
schmaler
gehalten.
Parkenden
Autos
sollen
im
Interesse
einer
Geschwindigkeitsreduzierung
ausnahmsweise
mit
zwei
Reifen
auf
der
Straße
stehen.
Das
aber
muss
für
jeden
der
unterbrochenen
Parkstreifen
über
Schilder
angekündigt
werden.
"
Es
lässt
sich
aber
eleganter
lösen"
,
gibt
Obermeyer
zu.
Künftig
wird
es
nur
noch
Schilder
zu
Beginn
und
am
Ende
der
besonderen
Parkzone
geben.
Durch
diese
Regelung
soll
der
Schilderwald
wenigstens
etwas
gelichtet
werden.
Bildtext:
Der
Schilderwald
an
der
Bismarckstraße
soll
etwas
gelichtet
werden.
Foto:
Müller-
Detert
Autor:
Henning Müller-Detert