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1.
Erscheinungsdatum:
04.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Tipp
der
NOZ
für
heiße
Ferientage
ist
heute
Spritzkick
-
eine
nasse
Tischfußball-
Variante.
Überschrift:
Den Gegner nass machen
Zwischenüberschrift:
Spieltipp für heiße Tage: Bei Spritzkick bleibt keiner trocken
Artikel:
Originaltext:
Tischfußball
ist
ein
Spiel,
das
die
meisten
Menschen
drinnen
spielen.
Spritzkick
ist
daran
angelehnt,
sollte
aber
nur
im
Freien
gespielt
werden.
Das
englische
Wort
für
Tischfußball
heißt
Kicker.
Es
kommt
von
dem
Verb
"
to
kick"
,
das
auf
Deutsch
treten
bedeutet.
Anders
als
beim
Kicker
wird
beim
Spritzkick
nicht
gegen
den
Ball
getreten.
Es
gibt
auch
gar
keinen
Ball.
Für
Spritzkick
brauchen
die
Spieler
einen
glatten
Gartentisch
aus
Kunststoff
oder
am
besten
eine
Tischtennisplatte,
farbiges
Klebeband,
pro
Teilnehmer
eine
Wasserpistole,
einen
Eimer
für
Wasser
und
einen
leeren
Joghurtbecher.
Mitspielen
können
zwei
bis
zehn
Kinder.
Mit
dem
Klebeband
werden
auf
beiden
Seiten
des
Tisches
Tore
markiert.
Zum
Nachladen
der
Wasserpistolen
wird
für
jede
Mannschaft
ein
Eimer
Wasser
aufgestellt.
Der
Joghurtbecher
wird
mit
der
Öffnung
nach
unten
aufgestellt,
und
nun
kann
es
losgehen.
Beide
Teams
müssen
versuchen,
den
Becher
mit
der
Wasserpistole
ins
gegnerische
Tor
zu
spritzen.
Nicht
auf
den
Gegner
zielen!
Das
ist
ein
Foul.
Gibt
es
ein
Tor,
hat
der
Gegner
Anstoß.
Purzelt
der
Becher
mal
vom
Tisch,
wird
er
an
der
gleichen
Stelle
wieder
aufgestellt.
Mit
wie
vielen
Toren
das
Spiel
zu
Ende
ist,
könnt
ihr
selbst
festlegen.
Spritzkick
ist
ein
Spiel
für
draußen,
dass
sich
für
heißes
Wetter
zum
Spielen
und
Erfrischen
in
Badekleidung
eignet.
Ihr
könnt
es
auch
als
Regenwetterspiel
spielen.
Dann
natürlich
in
wasserfester
Regenkleidung.
Alle
Tipps
im
Internet:
ww.neue-
oz.de
Bildtext:
Ein
nasses
Tischfußballspiel
ist
Spritzkick,
bei
dem
mit
Wasserpistolen
Tore
geschossen
werden.
Foto:
Thomas
Wübker
Autor:
tw