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1.
Erscheinungsdatum:
04.08.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Roy
weiter
in
Einzelhaft
–
Ausbrecher-
König
sucht
neues
Zuhause"
(Ausgabe
vom
28.
Juli)
.
Überschrift:
Roy lieber auswildern
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Roy
weiter
in
Einzelhaft
–
Ausbrecher-
König
sucht
neues
Zuhause"
(Ausgabe
vom
28.
Juli)
.
"
Osnabrücker
Zoo:
Im
Großen
hui,
im
Kleinen
pfui!
In
der
[. . .]
Zeitung
konnte
man
sehen
und
lesen,
wie
gut
es
dem
‚
Einzelhaft′
verbüßenden
Wolfrüden
Roy
seit
einem
Jahr
im
Osnabrücker
Zoo
ergeht.Was
ist
das
für
ein
Management?
Ein
möglichst
breites
Spektrum
an
Tieren
ausstellen,
da
darf
der
‚
böse′
Wolf
nicht
fehlen!
Fehler
kommen
in
den
besten
Zoos
vor
–
man
sollte
sie
jedoch,
um
des
Tieres
willen,
zeitnah
wiedergutmachen.
Dass
der
Rüde
Roy
keinen
Platz
in
einem
anderen
europäischen
Zoo
findet,
ist
klar,
ebenso
schwierig,
wie
sich
die
Vermittlung
von
zum
Beispiel
Löwen-
und
Elefantennachzuchten
in
ganz
Europa
gestaltet.
In
der
Zeitungsausgabe
vom
29.
Juli
konnte
der
Leser
staunen,
wie
gut
die
Zoo-
Erlebniswelt
Takamanda
im
Bau
(für
circa
10
Millionen
Euro)
vorwärtskommt.
Das
afrikanische
Baumhausdorf
wird
in
der
Zentrallausitz
in
Sachsen
gebaut
und
nach
Fertigstelling
nach
Osnabrück
transportiert.
Nun
könnte
sich
der
Kreis
schließen:
Die
Lausitz
ist
ein
guter
Lebensraum
für
Wölfe.
Diese
Angst
vor
Angriffen
auf
Hunde,
weil
keine
Scheu
mehr
vorhanden
ist,
ist
meiner
Ansicht
nach
weit
überzogen.
[. . .]
Zu
guter
Letzt
sei
Roy
ein
gezielter
Treffer
eines
Jagdausübenden
eher
gewünscht
als
dieses
einsame,
tägliche
Martyrium
im
Tigerkäfig
im
Osnabrücker
Zoo."
Karla
Bischof
Wellenkampstraße
7A
Georgsmarienhütte
Bildtext:
Er
würde
gerne
raus,
aber
er
darf
nicht:
"
Ausbrecherkönig"
Roy
in
seinem
Käfig
im
Zoo.
Foto:
Archiv/
Hermann
Pentermann
Autor:
Karla Bischof