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1.
Erscheinungsdatum:
28.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Institut
für
Geografie
an
der
Universität
Osnabrück
startet
ein
neues
Forschungsprojekt,
bei
dem
Chancen
und
Probleme
bei
der
Nutzung
erneuerbarer
Energien
untersucht
werden
sollen.
Das
Projekt
wird
vom
Land
Niedersachsen
mit
100
000
Euro
gefördert.
Überschrift:
Was bringt die Windkraft?
Zwischenüberschrift:
Projekt zu erneuerbaren Energien
Artikel:
Originaltext:
Chancen
und
Probleme
bei
der
Nutzung
erneuerbarer
Energien
soll
ein
neues
Forschungsprojekt
der
Universität
Osnabrück
untersuchen.
Mit
den
organisatorischen
und
standörtlichen
Strukturen
der
Windindustrie
werden
sich
die
Wirtschaftsgeografin
Prof.
Dr.
Britta
Klagge
und
ihr
Mitarbeiter,
Diplom-
Geograph
Pedro
Campos
Silva,
befassen.
Dabei
werden
sie
Fragen
von
Wirtschaft
und
Umwelt
verknüpfen.
Im
Fokus
stehen
Deutschland/
Dänemark
und
Spanien/
Portugal.
Nicht
nur
in
der
Nutzung,
sondern
auch
in
der
Produktion
von
Windkraftanlagen
ist
Deutschland,
neben
den
USA
und
Dänemark,
führend.
Neue
Hersteller,
beispielsweise
aus
Spanien,
Indien
und
China,
sind
jedoch
zunehmend
eine
Konkurrenz
für
sie.
Inwieweit
die
deutsche
Windindustrie
jetzt
ihre
Wettbewerbsposition
wahren
oder
sogar
ausbauen
kann,
ist
bislang
offen.
"
Vor
diesem
Hintergrund
wollen
wir
die
räumliche
Entwicklung
und
Internationalisierung
nachzeichnen
und
erklären"
,
erläutert
Silva.
Das
Land
Niedersachsen
fördert
die
Untersuchung
zur
Standortkonkurrenz
in
der
Windindustrie
mit
100
000
Euro.
Sie
ist
dem
Gebiet"
Geografische
Energieforschung"
des
Instituts
für
Geografie
zugeordnet.
Weitere
Infos
unter
www.geographie.uni-
osnabrueck.de/
index.php?
n=
»
Main.Windindustrie