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1.
Erscheinungsdatum:
28.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
fünfjähriger
Wolfsrüde,
dem
in
letzter
Zeit
zweimal
die
Flucht
aus
dem
Osnabrücker
Zoo
gelang,
kann
nicht
mehr
in
sein
altes
Rudel
zurückkehren,
da
sich
dort
inzwischen
neue
Hierarchien
gebildet
haben.
Nun
soll
er
an
einen
anderen
Tierpark
vermittelt
werden.
Überschrift:
Roy weiter in Einzelhaft
Zwischenüberschrift:
Ausbrecher-König sucht neues Zuhause
Artikel:
Originaltext:
Noch
immer
kein
neues
Zuhause
für
Ausbrecher-
König
Roy:
Nach
wie
vor
lebt
der
Wolf
allein
im
Osnabrücker
Zoo.
Durch
seine
spektakuläre
Doppelflucht
vor
einem
Jahr
ist
er
zum
wohl
berühmtesten
Tier
der
Stadt
geworden.
Zweimal
innerhalb
von
vier
Wochen
war
der
mittlerweile
fünfjährige
Wolfsrüde
damals
aus
seinem
Gehege
ausgebüxt.
Bei
seiner
ersten
Flucht
übersprang
er
den
wegen
Reparaturarbeiten
abgeschalteten
Elektrozaun.
Erst
am
folgenden
Tag
setzte
ihn
der
Narkosepfeil
eines
Jägers
bei
GMHütte
außer
Gefecht.
Einen
Monat
später
riss
Roy
erneut
aus
und
lief
auf
der
Voxtruper
Straße
einem
erstaunten
Jogger
in
die
Arme.
Wieder
hatte
Roy
20
Zoomitarbeiter
und
ebenso
viele
Polizisten
auf
Trab
gehalten,
bevor
er
seinen
Häschern
an
der
A
33
ins
Netz
ging.
Danach
landete
der
Wolf
im
Hochsicherheitstrakt:
In
einem
auch
für
Tiger
ausbruchssicheren
Gehege
verbüßt
Roy
nun
Einzelhaft.
Die
Rückkehr
ins
Rudel
ist
unmöglich,
weil
sich
dort
neue
Hierarchien
gebildet
haben.
"
Roy
ist
munter,
es
geht
ihm
gut"
,
sagt
Susanne
Klom-
burg.
Die
Zoodirektorin
versucht,
ihn
an
einen
anderen
Tierpark
zu
vermitteln.
"
Leider
haben
wir
bis
heute
nur
recht
unseriöse
Angebote
erhalten"
,
sagt
sie.
Eine
Auswilderung
etwa
komme
nicht
infrage.
"
Roy
hat
keine
Scheu
vor
Menschen
–
die
Gefahr
ist
dann,
dass
er
sich
einen
Dackel
von
der
Leine
nimmt."
Bildtext:
Immerhin
100
Quadratmeter
hat
Roy
im
Zoo
zur
Verfügung.
"
Wir
möchten,
dass
er
in
einem
neuen
Zuhause
mindestens
genauso
viel
Platz
hat"
,
sagt
die
Zoodirektorin.
Foto:
Pentermann
Autor:
bekr