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1.
Erscheinungsdatum:
27.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
Meinung
des
Solarenergievereins
Osnabrück
würde
das
geplante
Ersatzbrennstoff-
Kraftwerk
im
Osnabrücker
Hafen
einen
ganz
erheblichen
Beitrag
zur
Kohlendioxid-
Einsparung
und
zum
Klimaschutz
leisten.
Überschrift:
Solar-Verein für Ahlstrom-Kraftwerk
Zwischenüberschrift:
"Konsequent und richtig"
Artikel:
Originaltext:
Der
Solarenergieverein
Osnabrück
(SEV)
spricht
sich
grundsätzlich
für
den
Bau
eines
Ersatzbrennstoff-
Kraftwerkes
im
Osnabrücker
Hafen
aus.
Kurze
Transportwege,
ein
optimaler
energetischer
Wirkungsgrad
und
die
Verbesserung
der
lokalen
CO2
-
Bilanz
seien
die
wesentlichen
Aspekte.
"
Hier
wird
ein
erneuerungsbedürftiges
Altkraftwerk
durch
ein
hochmodernes,
effizientes,
neues
ersetzt"
,
teilt
Frank
Schnieder
in
einer
Erklärung
des
Vereins
mit.
Bessere
Brennstoffausnutzung
und
konsequente
Kraft-
Wärme-
Kopplung
leisteten
einen
ganz
erheblichen
Beitrag
zur
CO2
-
Einsparung
und
zum
Klimaschutz.
"
Dies
wäre
der
Einstieg
in
die
hocheffiziente
gemeinsame
Strom-
und
Wärmeerzeugung
im
größeren
Maßstab,
wie
wir
sie
schon
seit
Jahren
von
den
Stadtwerken
fordern"
,
ergänzt
André
Gehrke.
Deshalb
sei
es
"
konsequent
und
richtig"
,
das
aus
dem
Osnabrücker
Hausmüll
gewonnene
Trockenstabilat
als
Brennstoff
zu
verwenden.
Bedingung
für
die
Akzeptanz
des
Kraftwerkes
sei
jedoch
eine
Abgasreinigung,
die
sich
am
technisch
Machbaren
ausrichte
und
damit
die
bestehenden
Emissions-
Grenzwerte
deutlich
unterschreite.
Klaus
Kuhnke,
Vorsitzender
des
Solarenergievereins:
"
An
dem
schönen
Spruch
‚
Wir
reinigen
die
Luft
von
Osnabrück′
werden
wir
sie
messen,
ihnen
genau
auf
die
Finger
gucken
und
sehen,
was
aus
dem
Schornstein
kommt."
Zudem
weist
der
Solarenergieverein
darauf
hin,
dass
das
Ziel
Abfallvermeidung
unbedingt
bei
den
Planungen
weiter
berücksichtigt
werden
müsse.