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1.
Erscheinungsdatum:
16.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
jährlich
wiederkehrende
Hummelsterben
in
Schinkel.
Überschrift:
Das Sterben der Hummeln
Zwischenüberschrift:
Ein jährlich wiederkehrendes Phänomen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Tote
Hummeln
in
Massen
fanden
Anwohner
unter
den
Bäumen
in
der
Professor-
Schirmeyer-
Straße
in
Schinkel.
Die
Insekten
seien
aber
nicht
vergiftet
worden,
erklärt
Werner
Kirchner,
zuständig
für
Artenschutz
bei
der
Naturschutzbehörde
der
Stadt.
Vielmehr
handele
es
sich
um
ein
jährlich
wiederkehrendes
Naturereignis:
"
Vor
ein
paar
Jahren
dachte
man
noch,
dass
der
Nektar
von
in
diesen
Breiten
exotischen
Bäumen
wie
Krimlinde
oder
Kaiserlinde
toxisch
für
die
Hummeln
wirke″,
so
Kirchner:
"
Mittlerweile
weiß
man
aber,
dass
Blütenarmut
und
damit
einhergehender
Nahrungsmangel
das
Massensterben
verursacht.″
Der
Nektar
reicht
für
die
gewachsenen
Hummelvölker
nicht
mehr
aus
–
und
im
Gegensatz
zu
Bienen
können
sich
Hummeln
nur
schwer
auf
andere
als
die
gewohnten
Nektarquellen
umstellen.
Bildtext:
Viele
dieser
Schaufeln
könnten
die
Anwohner
in
Schinkel
derzeit
mit
den
verendeten
Hummeln
füllen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
bekr