User Online: 2 |
Timeout: 02:22Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
UNESCO
zeichnete
drei
Dekade-
Projekte
aus.
Überschrift:
UNESCO zeichnet drei Projekte aus
Der Lohn für die viele Arbeit
Zwischenüberschrift:
UNESCO zeichnet drei Projekte aus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Drei
Osnabrücker
Projekte
sind
von
der
UNESCO
ausgezeichnet
worden:
der
Arbeitskreis
Umweltbildung
der
Lokalen
Agenda
21,
der
Verein
für
Ökologie
und
Umweltbildung
sowie
das
Wabe-
Zentrum
der
Fachhochschule.
Der
Agenda-
Arbeitskreis
Umweltbildung
erhielt
die
Würdigung
für
den
Jugend-
Wettbewerb
"
Leben
und
Wohnen
in
Osnabrück″,
für
das
Engagement
im
Netzwerk
"
Schulen
für
eine
lebendige
Hase″
und
die
Kooperation
mit
der
russischen
Baikal-
Region.
Für
den
Jugendaustausch
mit
der
Baikal-
Region
wurde
der
Verein
für
Ökologie
und
Umweltbildung
ausgezeichnet.
Die
Ehrung
der
UNO-
Organisation
für
Erziehung,
Wissenschaft
und
Kultur
ging
zudem
an
die
Wabe
für
das
vor
fünf
Jahren
eröffnete
Verbraucherinformations-
Zentrum
auf
dem
Versuchsbetrieb.
Seite
17
»
Osnabrück.
Die
UNESCO
hat
drei
Osnabrücker
Projekte
ausgezeichnet
und
sie
für
zwei
Jahre
zu
"
offiziellen
Projekten
der
UNO-
Dekade″
erklärt.
Dabei
geht
es
um
Bildung
für
nachhaltige
Entwicklung.
Der
Arbeitskreis
Umweltbildung
der
Lokalen
Agenda
21,
der
Verein
für
Ökologie
und
Umweltbildung
und
das
Wabe-
Zentrum
der
Fachhochschule
feierten
gemeinsam
und
stellten
einander
ihre
Arbeit
vor.
Für
Dr.
Gerhard
Becker,
Sprecher
des
Agenda-
Arbeitskreises,
ist
die
Auszeichnung
"
eine
Befriedigung
für
die
viele
Arbeit″
und
"
nützlich,
weil
wir
sie
bei
möglichen
Förderern
vorzeigen
können″.
Günter
Terhalle,
Geschäftsführer
des
Vereins
für
Ökologie
und
Umweltbildung,
formuliert
seine
Freude
so:
"
Es
tut
gut
zu
erfahren,
dass
wir
auf
dem
richtigen
Weg
sind.″
"
Die
Auszeichnung
ist
gut
für
das
Ansehen
des
Wabe-
Zentrums″,
stellte
Professor
Dr.
Elisabeth
Leicht-
Eckardt
von
der
Fachhochschule
Osnabrück
fest.
Der
Agenda-
Arbeitskreis
Umweltbildung
wurde
bereits
zum
dritten
Mal
von
der
UNESCO
ausgezeichnet.
Viele
Akteure
engagieren
sich
in
dem
Arbeitskreis:
von
Einzelpersonen
über
den
Verbraucherschutz
und
der
Universität
bis
zum
Museum
am
Schölerberg.
Die
UNESCO
würdigte
mit
der
Auszeichnung
sowohl
den
Wettbewerb
für
Kinder
und
Jugendliche
zum
Thema
"
Leben
und
Wohnen
in
Osnabrück″
als
auch
das
Engagement
im
Netzwerk
"
Schulen
für
eine
lebendige
Hase″
sowie
die
Kooperation
mit
der
russischen
Baikal-
Region.
Der
Verein
für
Ökologie
und
Umweltbildung
arbeitet
im
Arbeitskreis
Umweltbildung
mit
und
ist
ebenfalls
ausgezeichnet
worden.
Der
Verein
engagiert
sich
vor
allem
im
Jugendaustausch
mit
der
ostsibirischen
Baikal-
Region
und
der
russischen
Republik
Burjatien.
Er
bietet
an
Schulen
pädagogische
Umwelt-
und
Energieberatungen
an,
führt
ein
Archiv
mit
bisher
knapp
40
000
Zeitungsartikeln,
die
sich
seit
1850
mit
dem
Thema
Umwelt
in
Osnabrück
beschäftigen,
und
arbeitet
an
einem
Buchprojekt
zur
interkulturellen
Umweltbildung.
Wabe
schließlich
ist
ein
vor
fünf
Jahren
eröffnetes
Verbraucherinformations-
Zentrum
auf
dem
ökologischen
Versuchsbetrieb
"
Waldhof″
der
Fachhochschule
in
Lechtingen.
Die
Abkürzung
Wabe
steht
für
Waldhof,
Aktion,
Bildung
und
Erleben.
Vieles
dreht
sich
dort
um
die
Frage:
"
Wo
kommen
die
Lebensmittel
her,
und
was
macht
ihren
Wert
aus?
″
So
formulierte
es
die
Professorin
Elisabeth
Leicht-
Eckardt.
Sie
bezeichnet
die
Arbeit
dieser
Institution
als
"
Wissenschaft
und
Praxis
entlang
der
Lebensmittelkette″.
Sowohl
Verbraucher
als
auch
Erzeuger
können
sich
im
Wabe-
Zentrum
informieren.
Bildtext:
Junge
"
Bachpaten″
im
Einsatz
–
auch
sein
Engagement
für
das
Projekt
"
Schulen
für
eine
lebendige
Hase″
hat
dem
Arbeitskreis
Umweltbildung
der
Lokalen
Agenda
21
jetzt
die
Auszeichnung
der
UNESCO
eingebracht.
Foto:
Archiv/
Elvira
Parton
Autor:
jweb