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1.
Erscheinungsdatum:
11.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Ferienpass"
lernen
Kinder
das
Leben
auf
dem
Bauernhof
kennen.
Überschrift:
Essen aus der Erde
Zwischenüberschrift:
Kinder lernen das Leben auf dem Bauernhof kennen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
der
Erde
wühlten
gestern
Kinder
beim
WABE-
Zentrum
der
Fachhochschule
Osnabrück
–
und
sie
wurden
fündig:
Neben
Kartoffeln
gruben
sie
auch
Erdbeeren
aus,
die
sie
nachher
selbst
zubereiteten
und
verspeisten.
WABE
steht
für
Waldhof,
Aktion,
Bildung
und
Erleben.
Aus
diesen
vier
Elementen
bestand
auch
die
Welt
der
Kinder,
die
gestern
einen
Vormittag
lang
das
Leben
auf
einem
Bauernhof
genießen
durften.
Dass
dort
nicht
immer
eitel
Sonnenschein
herrscht,
merkten
die
Jung-
Bauern
schnell.
Als
sie
im
Garten
auf
dem
Waldhof
mit
der
Betriebsleiterin
des
WABE-
Zentrums,
Regina
Cordes,
Kartoffeln
ernten
wollten,
fing
es
an
zu
regnen.
Aber
sie
waren
mit
wasserfester
Kleidung
und
Gummistiefeln
gut
ausgerüstet.
"
Früher
wurden
Kartoffeln
auch
Erdäpfel
genannt″,
erzählte
Johanna
(8)
.
In
der
Schweiz
und
Österrreich
ist
das
immer
noch
so.
Das
Wort
Kartoffel
stammt
vom
italienischen
Wort
"
tartufo″
ab,
das
eigentlich
Trüffel
bedeutet.
Diese
Pilzsorte
wächst
auch
in
der
Erde.
Die
Kartoffeln
wurden
damit
verwechselt.
Die
Sorten,
die
wir
hier
essen,
stammen
ursprünglich
aus
den
Anden,
einem
Gebirge
in
Südamerika.
Die
Herkunft
der
Kartoffel
war
manchen
Kindern
fremd.
Woher
die
Milch
kommt,
wussten
alle:
aus
der
Kuh.
Regina
Cordes
erzählte
ihnen,
dass
eine
Kuh
20
bis
30
Liter
Milch
pro
Tag
geben
kann.
An
einer
Holzkuh
probierten
sie
aus,
wie
es
sich
anfühlt,
an
den
Zitzen
eines
Euter
zu
ziehen
und
zu
melken.
Aus
den
gesammelten
Lebensmitteln
stellten
die
Kinder
ein
Menü
aus
Kartoffeln,
Obstsalat
und
Quark
zusammen.
Eine
Kartoffel-
Variante
kam
aber
nicht
auf
den
Tisch:
Pommes.
Bildtext:
Kartoffeln
fanden
die
Kinder
in
der
Erde
des
Gartens
am
WABE-
Zentrum.
Zusammen
mit
Obst
und
Quark
wurde
daraus
ein
leckeres
Mittagessen,
das
auch
noch
gesund
war.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
tw