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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU-
Fraktion
wirft
Oberbürgermeister
Pistorius
vor,
er
sei
durch
sein
Verhalten
im
Zuge
der
Planung
einer
neuen
Veranstaltungsarena
für
den
Weggang
der
bisherigen
Chefin
der
Osnabrückhalle,
Kristina
Wulf,
verantwortlich.
Überschrift:
Pistorius wehrt sich gegen CDU-Kritik
Zwischenüberschrift:
"Osnabrückhalle nicht schlechtreden"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrücks
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
(SPD)
hat
Vorwürfe
der
CDU-
Fraktion
zurückgewiesen,
er
sei
durch
sein
Verhalten
im
Zuge
der
Planung
einer
neuen
Veranstaltungsarena
für
den
Weggang
der
bisherigen
Chefin
der
Osnabrückhalle,
Kristina
Wulf,
verantwortlich.
Wulf
wird
künftig
die
"
Eurogress"
in
Aachen
leiten.
"
Frau
Wulf
hat
mich
in
der
vergangenen
Woche
telefonisch
darüber
informiert,
dass
sie
sich
nunmehr
endgültig
für
einen
beruflichen
Wechsel
nach
Aachen
entschieden
habe"
,
wird
Pistorius
in
einer
gestern
verbreiteten
Pressemitteilung
zitiert.
"
In
diesem
Zusammenhang
hat
Frau
Wulf
mir
gegenüber
nachdrücklich
zum
Ausdruck
gebracht,
dass
diese
Entscheidung
nichts
mit
der
Diskussion
über
die
Arena
beziehungsweise
mit
der
Zusammenarbeit
mit
dem
Oberbürgermeister
zu
tun
habe.
Vielmehr
sehe
sie
für
sich
eine
besondere
Herausforderung
in
Aachen."
Wenn
jemand,
wie
jetzt
Frau
Wulf,
einen
weiteren
Karriereschritt
machen
könne,
dann
sei
dies
nicht
zu
kritisieren,
so
Pistorius.
Vor
diesem
Hintergrund
seien
die
"
aus
der
Luft
gegriffenen
Unterstellungen
der
CDU-
Fraktion
in
die
Kategorie
‚
politisches
Sommerloch′
einzuordnen"
.
Er
habe
mit
Wulf
vereinbart,
dass
der
Termin
für
den
Wechsel
nach
Aachen
zusammen
mit
den
zuständigen
Gremien
"
zu
gegebener
Zeit
einvernehmlich
festgelegt
werde"
.
Die
vom
Rat
beschlossene
Finanzplanung
für
den
Zeitraum
von
2010
bis
2013
enthalte
bereits
Investitionen
für
die
Osnabrückhalle
in
Höhe
von
vier
Millionen
Euro.
Darüber
hinaus
habe
die
Verwaltung
für
den
nächsten
Haushaltsentwurf
den
Investitionsbetrag
für
die
Halle
bereits
auf
6,
3
Millionen
Euro
erhöht.
Er
empfehle
den
Christdemokraten,
"
sich
vor
derartigen
politischen
Rundumschlägen
zunächst
zu
informieren"
,
betonte
Pistorius.
Er
appelliere
an
die
CDU-
Fraktion,
"
die
Osnabrückhalle
nicht
weiter
schlechtzureden,
sondern
gemeinsam
mit
den
anderen
Ratsfraktionen
und
ihm
als
Oberbürgermeister
dafür
zu
sorgen,
dass
die
Halle
weiterhin
ein
attraktiver
Mittelpunkt
für
das
Oberzentrum
bleibt"
.
Das
Thema
eigne
sich
"
in
keiner
Weise
für
eine
parteipolitisch
eingefärbte
Profilierung"
.
Autor:
ack