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1.
Erscheinungsdatum:
13.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Flohmarkt
im
Natruper
Holz
war
sehr
feucht.
Überschrift:
Feilschen bei Dauerregen
Zwischenüberschrift:
Feuchter Flohmarkt im Natruper Holz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Sonne
kam
am
Samstagnachmittag
kurz
zum
Vorschein,
und
die
Verkäufer
beim
Wald-
und
Familienflohmarkt
des
Jugendzentrums
Westwerk
hatten
gerade
ihre
Stände
von
den
Regenfolien
befreit,
da
schüttete
es
schon
wieder
wie
aus
Eimern
über
dem
Bolzplatz
am
Natruper
Holz.
Das
nasse
Schauspiel
wiederholte
sich
etwa
ein
Dutzend
Mal,
und
der
Handel
wollte
nicht
so
recht
in
Gang
kommen.
Immer
wieder
mussten
Verkäufer
ihre
Regenschirme
aufspannen,
Besucher
unter
Bäumen
oder
Würstchenbuden
eine
halbwegs
trockene
Zuflucht
suchen.
"
Das
ist
richtig
ärgerlich
und
tödlich
für
einen
Flohmarkt"
,
sagte
Organisator
und
Leiter
des
Jugendzentrums
Westwerk,
Thomas
Beiermann.
"
Von
den
fast
120
angemeldeten
Ständen
wurden
heute
nur
50
aufgebaut."
Das
sei
natürlich
auch
schade
für
die
Jugendlichen,
die
sich
mit
um
die
Organisation
gekümmert
hatten
und
auf
gute
Einnahmen
hofften,
die
in
die
Jugendarbeit
fließen
sollten.
Trotz
Dauerregens
kamen
dennoch
etwa
500
Besucher
und
freuten
sich
über
das
ein
oder
andere
Schnäppchen.
"
Die
Kinderklamotten
werde
ich
alle
los"
,
sagte
Angela
Kerlin,
die
mit
Tochter
Alicia
schon
um
9
Uhr
morgens
ihren
Stand
aufgebaut
hatte,
aber
dann
noch
einmal
in
die
Stadt
fuhr
und
sich
kurzerhand
einen
Regen-
Pavillon
kaufte.
Auch
einige
andere
der
etwa
150
Händler
hatten
diese
schützende
Idee.
Verkäufer
ohne
eigenen
Regenschutz
wurden
von
ihren
Nachbarn
unter
die
Pavillons
eingeladen.
So
wurde
doch
noch
über
Verkaufsstrategien
geplaudert.
"
Ist
halt
trotzdem
schön,
so
ein
Flohmarkt
mitten
in
der
Natur,
nächstes
Jahr
komme
ich
wieder,
und
dann
hoffe
ich
auf
Sonne"
,
beschrieb
Helga
Sawatzki
das
Besondere
eines
Waldflohmarktes.
Autor:
chh