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1.
Erscheinungsdatum:
09.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bald
sind
die
Schwäne
wieder
im
Marienheim.
Überschrift:
Die Schwäne sind wieder da
Zwischenüberschrift:
Grete, Hansel und ihre Küken kommen bald zurück ins Marienheim
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schwester
Willehada
ist
erleichtert:
Die
fünf
vermissten
Schwäne
vom
Marienheim
sind
auf
der
Düte
entdeckt
worden.
Bald
kommen
sie
wieder
nach
Hause.
Bis
gestern
Morgen
bangte
Franziskanerschwester
Willehada
um
Grete,
Hansel
und
ihre
Nachkommen.
Am
Freitag
waren
die
drei
Küken
des
Schwanenpaars
vom
Wehr
an
der
Sutthauser
Mühle
gefallen.
Die
Eltern
waren
hinterhergesprungen,
um
sie
zu
beschützen
–
und
alle
befanden
sich
plötzlich
nicht
mehr
auf
dem
heimischen
Anwesen.
Offensichtlich
ließ
sich
die
Familie
vom
fließenden
Wasser
auf
der
Düte
in
Richtung
Hase
treiben.
Doch
nun
wurde
sie
entdeckt:
Als
Anwohner
des
Dütekolks
gestern
Morgen
in
der
Neuen
OZ
lasen,
dass
die
Tiere
zum
Anwesen
der
Franziskanerinnen
in
Sutthausen
gehören,
riefen
sie
bei
Schwester
Willehada
an.
Die
freute
sich
zu
hören,
dass
die
Schwäne
"
alle
putzmunter"
sind.
Heiko
und
Karin
Schuhbach
sowie
Edith
Beich
hatten
die
Schwanenfamilie
bereits
vor
einigen
Tagen
beobachtet
–
etwa
anderthalb
Kilometer
von
ihrem
Zuhause
entfernt.
Jetzt
wollen
sie
die
Tiere
im
Blick
behalten,
bis
sie
wieder
zum
Marienheim
zurückgeführt
werden.
Das
kann
jedoch
noch
einige
Tage
dauern.
"
Ich
suche
jetzt
erst
einmal
Helfer"
,
kündigte
Schwester
Willehada
an.
Wie
die
Schwäne
zu
ihr
zurückkommen,
ist
für
sie
schon
klar:
"
Sie
müssen
selber
zurückschwimmen,
und
wir
müssen
sie
locken."
Auf
keinen
Fall
dürften
sie
eingefangen,
angefasst
und
in
einem
Anhänger
transportiert
werden.
Schließlich
will
sie
die
Hackdistanz
von
einem
Meter
unbedingt
respektieren
Denn
wird
diese
Grenze
unterschritten,
sind
die
Tiere
alarmiert,
weil
sie
ihre
Nachkommen
verteidigen
wollen.
Bis
Schwester
Willehada
mit
der
Rückhol-
Aktion
zum
Marienheim
auf
der
anderen
Seite
der
Sutthauser
Mühle
beginnt,
will
sie
jeden
Tag
nach
den
Höckerschwänen
schauen
und
sie
füttern.
Bildtext:
Freude
über
das
Wiedersehen:
Edith
Beich
war
eine
der
Entdeckerinnen
der
vermissten
Schwäne.
Ordensschwester
Willehada
machte
sich
gleich
auf
den
Weg
zu
den
Tieren.
Alle
fünf
sind
wohlauf
und
kommen
bald
nach
Hause.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
jweb