User Online: 3 |
Timeout: 00:55Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
09.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
FMO:
Die
Grünen
wollen
die
Planungen
geprüft
sehen.
Überschrift:
Grüne: Planungen für FMO prüfen
Zwischenüberschrift:
Warnung vor finanziellen Risiken
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
Kopfschütteln
reagieren
die
Grünen
auf
die
Reaktionen
zum
geplanten
Flughafenausbau
in
Twente.
Er
sei
ökologisch
wie
ökonomisch
absurd.
Wer
im
Glashaus
sitze,
sollte
aber
nicht
mit
Steinen
werfen,
sagt
Fraktionschef
Michael
Hagedorn.
Es
sei
wenig
glaubwürdig,
die
eigenen,
völlig
überholten
Fluggastprognosen
zu
verteidigen.
Beim
FMO
und
in
Twente
würden
die
Zahlen
für
dieÖffentlichkeit
schöngerechnet.
Es
sei
eine
Tatsache,
dass
die
wirtschaftlichen
Probleme
für
den
FMO
mit
der
Eröffnung
eines
Konkurrenzflughafens
in
60
Kilometern
Entfernung
drastisch
anwüchsen,
da
sich
viele
Reisende
im
grenznahen
Raum
umorientierten.
Diese
Probleme
würden
mit
der
geplanten
Start-
und-
Lande-
BahnVerlängerung
nicht
gelöst,
sondern,
wie
auch
gutachterlich
festgestellt
sei,
drastisch
verschärft.
Gefordert
seien
jetzt
keine
Trotzreaktionen,
sondern
die
nüchterne
Überprüfung
der
eigenen
Planungen.
Wenn
CDU,
SPD,
FDP
und
Oberbürgermeister
sich
dem
weiter
verweigerten,
nähmen
sie
unvorhersehbare
Risiken
für
den
städtischen
Haushalt
in
Kauf:
"
Das
ist
unverantwortlich."