User Online: 2 |
Timeout: 13:29Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
08.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Naturwald
Palsterkamp,
der
Hollager
Mühlenbach
und
die
Hase
sind
die
Ziele
einer
Veranstaltungsreihe,
die
der
Bund
für
Umwelt
und
Naturschutz
(BUND)
Ende
Juli
startet.
Überschrift:
Naturliebhaber erkunden den Lebensraum Hase
Zwischenüberschrift:
BUND bietet drei Veranstaltungen an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Naturwald
Palsterkamp,
der
Hollager
Mühlenbach
und
die
Hase
sind
die
Ziele
einer
Veranstaltungsreihe,
die
der
Bund
für
Umwelt
und
Naturschutz
(BUND)
Ende
Juli
startet.
Zum
Auftakt
am
Sonntag,
26.
Juli,
um
15
Uhr
geht
es
um
das
Leben
in
Fließgewässern
im
Naturwald
Palsterkamp
in
Bad
Rothenfelde.
Treffpunkt
ist
der
Eingangsbereich
Palsterkamp
am
Erlenweg.
Im
August
(der
genaue
Zeitpunkt
kann
im
Naturschutzzentrum
erfragt
werden)
inspizieren
die
Naturschützer
mit
Fahrrad
oder
Auto
den
Hollager
Mühlenbach
von
der
Quelle
bis
zur
Mündung.
"
Die
Hase
–
ein
Fluss
verändert
sein
Aussehen"
heißt
das
Thema
am
Sonntag,
6.
September.
Von
10
bis
18
Uhr
werden
ökologisch
wertvolle
Gebiete
mit
dem
Bus
angefahren,
z.B.
die
Ökologische
Station
Haseniederung
und
die
naturnah
ausgebauten
Flächen
zwischen
Haselünne
und
Meppen.
Anmeldungen
werden
im
Naturschutzzentrum
unter
Telefon
05
41/
2
00
39
77
entgegengenommen.