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1.
Erscheinungsdatum:
04.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Feuerwehr
rettete
ein
Feuchtbiotop.
Überschrift:
Feuerwehr rettet ein Biotop
Zwischenüberschrift:
100 000 Liter Wasser aus Rubbenbruchsee in Teich am Klinikum gespritzt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Alarm
am
Biotop
vor
dem
Städtischen
Klinikum
Finkenhügel:
Weil
der
Pegel
der
Teiche
in
den
letzten
Tagen
bedrohlich
gesunken
war,
rückte
die
Feuerwehr
aus
und
sorgte
für
Nachschub:
100
000
Liter
Wassser
aus
dem
Rubbenbruchsee.
Das
Biotop
vor
den
Toren
des
Krankenhauses
dient
alsLebensraum
für
zahlreiche
Fischarten.
Zugleich
erholen
sich
dort
die
Patienten
auf
ihren
Spaziergängen.
Normalerweise
fünktioniert
das
Ökosystem
von
selbst:
Es
speist
sich
durch
das
Regenwasser,
das
auch
vom
Dach
des
Krankenhauses
eingeleitet
wird.
Doch
in
den
letzten
Tagen
ist
der
Pegel
in
den
Teichen
aufgrund
der
heißen
Temperaturen
und
ausbleibender
Niederschläge
bedrohlich
gesunken.
Dies
bemerkten
Mitarbeiter
des
Klinikums,
die
zunächst
bei
den
Stadtwerken
nach
Hilfe
fragten.
"
Doch
bei
denen
war
wohl
das
Wasser
inzwischen
auch
knapp"
,
sagt
Thomas
Heyken
von
der
Osnabrücker
Berufsfeuerwehr.
Gemeinsam
mit
den
Kollegen
der
Freiwilligen
Feuerwehr
rückte
er
deshalb
gestern
für
drei
Stunden
aus:
Mit
fünf
schweren
Fahrzeugen
nahmen
sie
am
Rubbenbruchsee
insgesamt
100
000
Liter
Wasser
auf.
Dieses
spritzen
sie
dann
am
Klinikum
im
hohen
Bogen
in
den
Fischteich.
Trotz
der
großen
Wassermenge
ist
der
Pegel
des
Teiches
aber
kaum
gestiegen.
Das
sei
jedoch
gar
nicht
das
Hauptanliegen
gewesen,
erklärte
Einsatzleiter
Heyken:
"
Durch
das
Spritzen
haben
wir
den
Sauerstoffgehalt
des
Wassers
erhöht,
weil
so
viel
‚
Luft′
in
die
Teiche
gezogen
worden
ist.
Das
steigert
die
Lebensqualität
der
Fische."
Bildtext:
Wassernot
in
den
Teichen
am
Klinikum:
Die
Berufsfeuerwehr
und
die
Freiwillige
Feuerwehr
Stadtmitte
befüllen
die
Teiche
bis
zum
Abend
mit
etwa
100
Kubikmetern
Wasser
aus
dem
Rubbenbruchsee.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
bekr