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1.
Erscheinungsdatum:
01.07.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
errichten
ein
neues
Bürogebäude
direkt
neben
der
Zentrale.
Der
Neubau
wurde
notwendig,
weil
die
Stadtwerke-
Tochter
Nordwestbahn
kontinuierlich
ihr
Streckennetz
erweitert,
was
einen
erhöhten
Personalbedarf
zur
Folge
hat.
Wenn
die
Bauarbeiten
im
Herbst
2010
abgeschlossen
sind,
sollen
darin
120
Beschäftigte
einen
Arbeitsplatz
finden.
Überschrift:
Stadtwerke schaffen Platz für 120 Mitarbeiter
Zwischenüberschrift:
Neubau an der Luisenstraße – Knapp fünf Millionen Euro Investition – 200 neue Jobs entstehen
Artikel:
Originaltext:
Die
Bagger
sind
schon
angerollt,
im
Boden
ragt
ein
riesiges
Bauloch,
der
Parkplatz
ist
abgesperrt:
Bei
den
Stadtwerken
Osnabrück
haben
die
Bauarbeiten
begonnen.
Mit
einem
neuen
Bürogebäude
direkt
neben
der
Zentrale
soll
auf
das
Wachstum
in
der
Unternehmensgruppe
reagiert
werden.
cko
Osnabrück.
"
Wir,
insbesondere
die
Stadtwerke-
Tochter
Nordwestbahn
(NWB)
,
wachsen
kontinuierlich
und
brauchen
mehr
Raum,
um
die
Arbeit
bewerkstelligen
zu
können"
,
erklärt
Stephan
Rolfes,
Vorstand
Verkehr
und
Hafen,
die
Notwendigkeit
des
Anbaus.
120
Beschäftigte
sollen
im
neuen
Gebäude
einen
Arbeitsplatz
bekommen.
60
Meter
lang,
14
Meter
breit
und
drei
Etagen
hoch
wird
der
Neubau
auf
dem
bisherigen
Parkplatz
und
optisch
der
Zentrale
ähneln.
Die
ist
mittlerweile
30
Jahre
alt
und
wurde
schon
damals
so
konzipiert,
dass
ein
Anbau
möglich
ist.
Und
nicht
nur
die
Arbeitsfläche
wird
vergrößert.
Rolfes:
"
Insgesamt
sollen
in
der
Region
in
den
nächsten
anderthalb
Jahren
auch
knapp
200
neue
Arbeitsplätze
entstehen."
In
der
Luisenstraße
soll
der
Platz
für
die
Verwaltung
geschaffen
werden,
hauptsächlich
für
Mitarbeiter,
die
in
Doppelfunktion
für
die
Stadtwerke
und
die
NWB
tätig
sind.
Hintergrund
für
die
positive
Entwicklung:
Die
Stadtwerke-
Tochter
erweitert
kontinuierlich
ihr
Streckennetz
–
und
das
hat
neue
Arbeitsstrukturen
und
einen
höheren
Personalbedarf
zur
Folge.
"
Diese
positive
Entwicklung
freut
uns
natürlich
sehr.
Indem
wir
die
bislang
auf
verschiedene
Standorte
verteilten
Kollegen
in
dem
Gebäude
vereinen,
können
wir
Arbeitsprozesse
bündeln
und
vereinfachen"
,
so
Rolfes.
Kostenpunkt:
knapp
fünf
Millionen
Euro.
Im
Herbst
2010
sollen
alle
Arbeiten
abgeschlossen
sein.
In
den
vergangenen
Wochen
wurde
die
Bauphase
vorbereitet.
Bis
Ende
des
Jahres
entsteht
Etage
für
Etage
der
Rohbau,
erklärt
Projektleiter
Ulrich
Schepers
die
Planung.
Das
neue
Gebäude
solle
umweltgerecht
nach
neusten
Energiestandards
gebaut
sein;
auf
dem
Dach
wird
eine
Fotovoltaikanlage
installiert
werden.
"
Es
wird
aber
keine
Verdrängung
nach
außen
geben"
,
betont
Werner
Tegeler,
Leiter
Immobilien
und
Organisation.
Die
Anwohner
der
Luisenstraße
müssten
auch
in
Zukunft
nicht
auf
ihren
Parkstreifen
verzichten.
Die
Stadtwerke
haben
bereits
30
neue
Pkw-
Stellplätze
auf
der
gegenüberliegenden
Straßenseite
eingerichtet.
Für
die
nächste
Zukunft
ist
die
Unternehmensgruppe
damit
gerüstet
–
und
dennoch
hat
der
Vorstand
schon
neue
Ideen
im
Kopf.
"
Wir
haben
von
unseren
Vätern
und
Großvätern
gelernt
und
das
neue
Gebäude
so
gestaltet,
dass
später
ein
weiterer
Anbau
möglich
ist.
Für
unsere
Urururenkel
ist
damit
noch
gesorgt"
,
schmunzelt
Rolfes.
Bildtext:
Der
Bagger
gräbt
die
ersten
Flächen
für
den
Neubau.
Projektleiter
Ulrich
Schepers,
Stephan
Rolfes,
Vorstand
Verkehr
und
Hafen,
und
Werner
Tegeler,
Leiter
Immobilien
und
Organisation
(von
links)
,
sind
gespannt
auf
die
nächsten
Schritte.
Foto:
Stadtwerke
Autor:
cko