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1.
Erscheinungsdatum:
30.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
DBU
fördert
ein
FH-
Forschungsprojekt.
Dort
wird
an
einer
chemikalienfreien
Lösung
für
die
Reinigung
von
Wasser
gearbeitet.
Überschrift:
Sauberes Wasser – ohne Einsatz von Chemie
Zwischenüberschrift:
Mit 440 000 Euro fördert die Umweltstiftung ein Projekt an der Fachhochschule
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
An
der
Fachhochschule
forschen
die
Professoren
Dr.
Sandra
Rosenberger
und
Dr.
Frank
Peter
Helmus
an
einer
chemikalienfreien
Lösung
für
die
Reinigung
von
Wasser.
Das
Projekt
von
FH
und
Firma
Microdyn-
Nadir,
Wiesbaden,
wird
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
mit
440
000
Euro
gefördert.
Wasser
ist
eine
der
wertvollsten
Ressourcen.
Deshalb
wird
Trinkwasser
mit
aufwendigen
Verfahren
gereinigt.
Doch
dabei
werden
umweltgefährende
Chemikalien
verwendet.
So
wird
zum
Beispiel
Natriumhypochlorid
gegen
Ablagerungen
eingesetzt.
Hier
setzt
das
Vorhaben
an:
Durch
den
Einsatz
der
Wirbelschichttechnologie
soll
die
Verwendung
umweltgefährdender
Chemikalien
überflüssig
werden.
Stattdessen
werden
Kunststoffgranulate
eingesetzt,
die
Ablagerungen
durch
Vorbeiströmen
beseitigen.
Bereits
seit
zwei
Jahren
forschen
Rosenberger
und
Helmus
zu
diesem
Thema.
Dabei
konnten
sie
zwar
die
Machbarkeit
der
neuen
Technologie
nachweisen.
Aber:
Je
stärker
mit
den
Granulaten
gereinigt
wird,
umso
schneller
verschleißen
empfindliche
und
teure
Membranen
in
den
Kläranlagen.
Die
FH
und
Microdyn-
Nadir
arbeiten
nun
an
einer
Technologie,
die
einen
langfristig
chemikalienfreien
Betrieb
in
Kläranlagen
–
auch
in
älteren
–
zulassen
soll.
Bildtext:
Die
Förderung
des
Projekts
besiegelt
haben
(von
links)
Prof.
Dr.
Sandra
Rosenberger,
Prof.
Dr.
Frank
Peter
Helmus,
Jürgen
Peters,
Fritz
Brickwedde,
Dr.
Ulrich
Meyer-
Blumenroth,
Franz-
Peter
Heidenreich,
Dr.
Stefan
Krause,
Markus
Schirmbeck
und
Prof.
Dr.
Peter
Seifert.
Foto:
Egmont
Seiler