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1
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1.
Erscheinungsdatum:
27.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Leser
äußert
sich
zum
Artikel
"
Italienische
Verhältnisse
-
Bahnhofsvorplatz:
Rat
will
abwarten"
vom
11.
Juni.
Überschrift:
Weiter nur abwarten?
Artikel:
Originaltext:
Weiter
nur
abwarten?
Zum
Artikel
"
Italienische
Verhältnisse
–
Bahnhofsvorplatz:
Rat
will
abwarten"
(Ausgabe
vom
11.
Juni)
.
"
Ergebnis
im
Rat
zum
Thema
‚
Bahnhofsvorplatz′
also:
erst
mal
abwarten!
Ob
sich
das
bestehende
Chaos
vielleicht
noch
steigern
lässt?
Vermutlich
ja,
und
zwar
durch
den
(jetzt
wohl
doch
wieder?
)
geplanten
Versuch,
den
Taxistand
weiter
vorzuverlegen
(Richtung
‚
Nirgendwo′)
–
und
das
gegen
den
ausdrücklichen
Willen
der
meisten
Taxi-
Chauffeure!
Gut,
wenn
man
diese
Ergebnisse
unbedingt
abwarten
will,
dann
bitte
aber
auch
ehrlicherweise
den
Versuch
von
November
bis
April
des
nächsten
Jahres
vornehmen
(bei
Regen,
Schnee,
Eis
oder
auch
nur
Matsch
–
Stichworte:
Komfort,
Verkehrssicherungspflicht!
).
Damit
gewinnt
man
zumindest
auch
Zeit
zu
entscheiden,
wohin
denn
mit
den
Behinderten-
Parkplätzen
(dazu
habe
ich
bis
jetzt
noch
keinen
Vorschlag
gehört)
.
Leider
steht
zu
befürchten,
dass
damit
dann
die
Stadt
für
alle
Taxi-
Kunden
(jung
oder
alt,
mit
oder
ohne
Gepäck)
in
‚
einmaliger′,
weil
dauerhafter
Erinnerung
bleibt.
Zwei
weitere
Anmerkungen
seien
noch
gestattet:
1.
Die
Idee
‚
Fahrräder
ins
Parkhaus′
habe
ich
erstmalig
der
Neuen
OZ
am
27.
November
2008
(!)
entnehmen
können,
und
zwar
in
einem
Leserbrief
des
Herrn
Reinhart
Richter
(sie
ist
also
gar
nicht
so
neu)
.
In
weiter
veröffentlichten
Leserzuschriften
(auch
schon
aus
dem
Jahre
2007)
stecken
so
viele
gute
Ideen
(siehe
1:
1-
Übernahme
des
obigen
Vorschlags
durch
die
CDU)
,
dass
nach
meinem
Empfinden
hier
nur
ein
‚
Aufruf
zum
Bürgerwettbewerb
für
die
Neuordnung
des
Bahnhofsvorplatzes′
(1.
Preis
zum
Beispiel
15
000
Euro)
zielführend
sein
kann.
Dazu
passt:
O-
Ton
Frau
Meyer
zu
Strohen,
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses:
‚
Jahrelang
diskutieren
wir
schon
darüber,
dass
etwas
passieren
muss
. . .′
(Neue
OZ
vom
9.
Juni)
.
Das
(erneute)
‚
Abwarten′
passt
so
gar
nicht
zum
‚
Jetzt
muss
man
es
endlich
mal
ernsthaft
anpacken′.
So
könnte
es
also
sein,
dass
die
‚
täglich
Betroffenen′
eher(
oder
eben
überhaupt
nur)
in
der
Lage
sind,
hier
eine
‚
wahrhaft
einmalige
Fehlplanung′
zu
korrigieren.
2.
Auch
jetzt
schon
müssen
die
Bussteige
2,
3
und
4
von
den
Bus(
!)
kunden
Richtung
Icker/
Bad
Essen,
der
Dodesheide,
dem
FMO
und
Glandorf/
Bad
Rothenfelde
(Stand
2007)
trotz
anscheinend
vorhandener
Sicherheitsbedenken
lebend
erreicht
werden
–
da
müsste
sich
doch,
wenn
man
wirklich
wollte,
sicher
in
dem
Bereich
auch
ein
kleiner
‚
risikoloser′
Weg
für
Taxikunden
finden
lassen
–
zumal,
wie
Sie
schreiben‚
‚
auf
dieser
Seite
gähnende
Leere
am
Bussteig
unter
dem
ovalen
Glasdach
herrscht′!
Was
soll
also
passieren?
"
Henning
Gebhardt
Grieseling
47
Osnabrück
Bildtext:
Vor
dem
Bahnhof
wird
es
besonders
an
den
Wochenenden
häufig
eng.
Foto:
Archiv/
Klaus
Lindemann
Autor:
Henning Gebhardt