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1
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1.
Erscheinungsdatum:
24.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Ausstellung
"
Augen
im
All"
wird
ab
heute
im
Museum
am
Schölerberg
gezeigt.
Überschrift:
Augen im All: Vorstoß ins unsichtbare Universum
Zwischenüberschrift:
Ab heute Ausstellung im Museum am Schölerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Museum
am
Schölerberg
öffnet
den
Blick
in
bislang
unsichtbare
Welten:
Die
Ausstellung
"
Augen
im
All"
dokumentiert
ab
heute
mit
neuem
Bildmaterial
die
Entwicklung
der
Himmelsforschung
von
Galileo
Galilei
bis
zur
aktuellen
Herschel-
und
Planck-
Mission.
Ausgehend
von
einer
Nachbildung
des
ersten
Fernrohrs,
mit
dem
Galileo
Galilei
vor
400
Jahren
den
Himmel
betrachtete,
zeigt
die
Ausstellung,
wie
sich
den
Astronomen
in
der
Folgezeit
immer
wieder
neue
Fenster
zum
All
öffneten.
Was
sah
Galilei
in
seinem
Fernrohr,
und
was
bedeuteten
seine
Entdeckungen
für
das
damalige
Weltbild?
Wie
entwickelten
sich
die
Teleskope
nach
Galilei
weiter?
Jetzt
öffnet
sich
ein
weiteres
Fenster
in
der
Weltraumforschung.
Die
Europäische
Raumfahrtagentur
ESA
unternimmt
im
Internationalen
Jahr
der
Astronomie
2009
mit
den
Weltraumteleskopen
Herschel
und
Planck
einen
"
Vorstoß
ins
unsichtbare
Universum"
.
Wie
ist
das
Weltall
entstanden?
Was
geschah
unmittelbar
nach
dem
Urknall?
Wie
sind
die
Sterne
und
die
Galaxien
entstanden?
Wie
bilden
sich
Planeten?
Diese
Fragen
stehen
im
Mittelpunkt
der
ehrgeizigen
Europäischen
Weltraumprojekte.
Mit
seinem
3,
5-
Meter-
Spiegel
ist
Herschel
das
größte
Weltraumteleskop.
Allerdings
beobachtet
es
nicht
im
sichtbaren
Licht,
sondern
in
dem
von
der
Erde
aus
kaum
zugänglichen
Infrarot-
Bereich.
Planck
wurde
gemeinsam
mit
Herschel
mit
einer
Ariane-
5-
Rakete
gestartet
und
soll
die
kosmische
Hintergrundstrahlung,
das
"
Echo
des
Urknalls"
,
mit
bisher
unerreichter
Präzision
vermessen.
Diese
Missionen
stehen
im
Mittelpunkt
einer
neuen
ESA-
Ausstellung,
die
vom
Planetarium
Laupheim
entwickelt
wurde.
Die
Ausstellung
wird
die
gleichnamige
Planetariumsshow
unterstützen,
die
von
der
ESA
in
enger
Zusammenarbeit
mit
30
Planetarien
produziert
wurde
und
seit
Mai
gezeigt
wird.
Außerdem
sind
Modelle
des
Herschel-
Satelliten,
der
Planck-
Sonde,
des
Hubble-
Weltraumteleskops,
der
Mars-
Express-
Sonde
und
ein
drei
Meter
hohes
Modell
der
Europäischen
Trägerrakete
Ariane
5
zu
sehen.
Zusätzlich
wird
die
Planetariumsshow
weiterhin
dienstags
um
19.30
Uhr
und
sonntags
um
17
Uhr
im
Planetarium
im
Museum
am
Schölerberg
gezeigt.
Es
wird
empfohlen,
rechtzeitig
Plätze
zu
reservieren.
Telefon:
05
41/
56
00
30.
"
Augen
im
All"
Ausstellung,
Museum
am
Schölerberg,
Mittwoch,
24.
Juni,
bis
Sonntag,
5.
Juli.
Öffnungszeiten:
Di.
9–20
Uhr,
Mi.–Fr.
9–18
Uhr,
Sa.
14–18
Uhr,
So.
10–18
Uhr.
Bildtext:
Ein
Modell
der
Trägerrakete
Ariane
5
dominiert
die
Ausstellung
"
Augen
im
All"
im
Museum
am
Schölerberg.