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1
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1.
Erscheinungsdatum:
24.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Gesamtschule
Schinkel
hat
regen
Zuspruch,
aber
die
Plätze
sind
begrenzt.
Es
gibt
mehr
als
300
Ablehnungen
für
die
Klasse
5.
Überschrift:
Mehr als 300 Ablehnungen in Klasse 5
Zwischenüberschrift:
Ansturm auf Gesamtschule hält an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Trend
zum
Gymnasium
hält
an:
Mehr
als
die
Hälfte
aller
in
Osnabrück
zur
weiterführenden
Schule
angemeldeten
Viertklässler
soll
einmal
Abitur
machen.
Und:
Neben
den
kirchlichen
Schulen
musste
die
Gesamtschule
erneut
viele
Absagen
erteilen.
Insgesamt
1877
Viertklässler
aus
Stadt
und
Landkreis
wurden
in
diesem
Jahr
angemeldet.
Nach
Schulformen
betrachtet:
220
oder
11,
7
Prozent
bei
den
Hauptschulen,
593
oder
31,
6
Prozent
bei
den
Realschulen
und
1064
(56,
7
Prozent)
zum
Gymnasium.
Darin
enthalten
sind
(nach
Schulzweigen
sortiert)
auch
die
209
Kinder,
die
zur
kooperativen
Gesamtschule
Schinkel
angemeldet
wurden.
Gegenüber
dem
Vorjahr
bedeutet
es
eine
geringfügige
Verschiebung
zulasten
der
Realschulen
und
hin
zu
Gymnasium
und
Hauptschule.
Seit
das
Land
Niedersachsen
die
Orientierungsstufe
abgeschafft
hat,
ist
der
Elternwille
bei
der
Wahl
der
weiterführenden
Schule
frei.
Jedoch
kann
aus
organisatorischen
Gründen
nicht
jeder
Schüler
auch
die
Schule
seiner
Wahl
besuchen.
So
ist
im
Schulvertrag
mit
dem
Bistum
festgelegt,
dass
maximal
20
Prozent
des
Jahrgangs
aus
der
Stadt
die
beiden
kirchlichen
Schulzentren
anwählen
können.
Auch
die
Gesamtschule
an
der
Windthorststraße
nimmt
maximal
sieben
Klassen
auf.
Zudem
sollen
aus
Raumgründen
die
städtischen
Gymnasien
maximal
fünfzügig
geführt
werden,
um
nicht
zu
große
Einheiten
entstehen
zu
lassen.
Deshalb
gibt
es
in
jedem
Jahr
Ablehnungen
und
ein
Nachrückerverfahren.
Insgesamt
betraf
das
in
diesem
Jahr
über
300
Schülerinnen
und
Schüler,
die
nicht
die
Schule
ihrer
Wahl
besuchen
können.
Besonders
gravierend
wirkten
sich
diese
Beschränkungen
wieder
bei
der
Gesamtschule
aus.
209
Aufnahmen
stehen
hier
362
Anmeldungen
gegenüber,
153
Schülerinnen
und
Schüler
wurden
abgewiesen.
Bei
den
Bistums-
Schulen
musste
die
Ursulaschule
39
Ablehnungen
aussprechen,
die
Angelaschule
dagegen
nur
zwei.
Die
Dom-
Realschule
hatte
178
Bewerbungen
und
nahm
124
Schüler
auf,
die
Thomas-
Morus-
Realschule
142
Bewerbungen
bei
91
Aufnahmen.
18
Ablehnungen
sprachen
die
beiden
katholischen
Hauptschulen
aus.
Unter
den
städtischen
Gymnasien
gibt
es
zwei
bedeutsame
Entwicklungen:
Gegenüber
dem
Vorjahr
konnte
das
Graf
Stauffenberg
wieder
eine
vierte
Klasse
bilden
und
erreichte
damit
den
Stand
vor
der
Krise,
ausgelöst
durch
die
zwischenzeitlich
ausgeschiedene
Schulleiterin.
Deutlich
attraktiver
wird
von
den
Eltern
offensichtlich
nunmehr
das
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
eingeschätzt:
In
diesem
Jahr
gab
es
186
Bewerbungen,
160
Schüler
wurden
aufgenommen.
Damit
ist
das
Wüsten-
Gymnasium
jetzt
im
zweiten
Jahr
stabil
fünfzügig.
Die
Käthe-
Kollwitz-
Haupt-
und
-
Realschule
hat
trotz
erschwerter
Bedingungen
ihren
Stand
behauptet:
45
Schülerinnen
und
Schüler
verteilen
sich
auf
drei
Klassen.
Bildtext:
Heute
geht′s
in
die
Ferien:
In
der
Jellinghausschule
war
gestern
schon
die
Begeisterung
groß.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
fhv