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1.
Erscheinungsdatum:
19.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Rahmen
der
bundesweiten
Aktion
"
Aktiv
im
Alter"
fand
im
Ratssitzungssaal
ein
Ideen-
Forum
statt.
Im
Zentrum
der
Veranstaltung
stand
die
Frage:
Wie
lebt,
arbeitet
und
wohnt
es
sich
im
Osnabrück
der
Zukunft?
Überschrift:
Senioren wollen alternativ wohnen
Zwischenüberschrift:
Forum "Aktiv im Alter" entwickelt Projektideen zum Mitmachen
Artikel:
Originaltext:
Älter,
weniger,
bunter
–
so
wird
die
Gesellschaft
wohl
künftig
aussehen.
Wie
lebt,
arbeitet
und
wohnt
es
sich
dann
in
Osnabrück?
Diese
Frage
stand
im
Zentrum
des
Ideen-
Forums
im
Ratssitzungssaal.
Das
Treffen
gehört
zur
bundesweit
gestarteten
Aktion
"
Aktiv
im
Alter"
.
Damit
sollen
Möglichkeiten
gefunden
werden,
wie
die
Freiwilligenarbeit
Älterer
noch
besser
umgesetzt
werden
kann.
Für
die
Federführung
in
Osnabrück
ist
das
Referat
für
Stadtentwicklung
verantwortlich,
als
Kooperationspartner
wirkt
die
Bürgerstiftung
mit.
Am
Beginn
der
Aktivierungskampagne
im
April,
für
die
das
Bundesministerium
für
Familie,
Senioren,
Frauen
und
Jugend
der
Stadt
10
000
Euro
zur
Verfügung
stellte,
stand
die
Fragebogenaktion
"
Wie
wollen
wir
morgen
leben?
".
Durch
sie
sollten
Bürger
und
Experten
Engagementpotenziale
sichtbar
machen.
Die
Befragung
wurde
den
rund
50
Forumsteilnehmern
von
FH-
Student
Hauke
Reitz
vorgestellt,
der
die
Antworten
für
seine
Bachelor-
Arbeit
ausgewertet
hatte.
Von
1500
ausgelegten
Bögen
kamen
nur
119
ausgefüllt
zurück.
"
Wir
konnten
aus
Kostengründen
keine
repräsentative
Umfrage
starten"
,
antwortete
der
Bürgerstiftungsvorsitzende
Klaus
Lang
auf
die
Frage
nach
der
schwachen
Resonanz.
Ein
Fazit
der
Befragungsaktion:
Knapp
die
Hälfte
der
Befragten
wollen
später
in
alternativen
Wohnformen
leben.
"
Das
Ergebnis
deckt
sich
auch
mit
den
Ansichten
der
Experten,
die
gemeinschaftliches
oder
betreutes
Wohnen
zu
den
künftigen
Topthemen
zählen"
,
meinte
Hauke
Reitz.
Die
Bögen
ergaben
außerdem:
Kultur,
Sport
und
Naturschutz
sowie
Arbeit
mit
Jungen
und
Alten
sind
die
Bereiche,
in
denen
sich
viele
ein
Engagement
vorstellen
können.
Dazu
bedürfe
es
aber,
so
die
Wünsche
der
Befragten,
einer
verbesserten
Öffentlichkeitsarbeit
sowie
stärkerer
Anerkennung
von
freiwilliger
Tätigkeit.
Die
Befragungsergebnisse
waren
Grundlage
der
anschließenden
Gruppenarbeit.
Entwickelt
wurden
dabei
Ideen,
wie
ein
Treffpunkt
zum
Kennenlernen
möglicher
Wohnungspartner,
die
Vorbereitung
eines
Kinderfestes
oder
etwa
die
Entwicklung
einer
zentralen
Kommunikationsstelle
für
die
Freiwilligenarbeit.
Die
weitere
Tätigkeit
der
Gruppen
wird
Ende
Oktober
auf
der
"
Mach-
was-
Messe"
in
der
Osnabrückhalle
präsentiert.
Autor:
steb